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30 Massnahmen gegen die WohnungsknappheitBei einem Treffen am 13. Februar 2024 in Bern diskutierten Vertreterinnen und Vertreter der Kantone, Städte, Gemeinden, Bau- und Immobilienwirtschaft sowie der Zivilgesellschaft unter Leitung von Bundesrat Guy Parmelin Massnahmen zur Behebung der Wohnungsknappheit. Ein Aktionsplan mit über 30 Empfehlungen wurde vereinbart, um das Wohnungsangebot zu erhöhen und qualitativ hochwertigen, erschwinglichen und bedarfsgerechten Wohnraum zu schaffen.fest / Quelle: pd / Dienstag, 13. Februar 2024 / 19:14 h
Im Mittelpunkt des zweiten Runden Tisches zur Wohnungsknappheit stand der Aktionsplan Wohnungsknappheit, der in den letzten neun Monaten unter Beteiligung von Kantonen, Städten und Gemeinden sowie interessierten Kreisen wie Bau- und Immobilienwirtschaft erarbeitet wurde. Der Aktionsplan enthält über 30 empfohlene Massnahmen zu den folgenden Themen:
Diese und weitere Initiativen sollen dazu beitragen, das Angebot an Wohnungen zu erhöhen und mehr hochwertigen, erschwinglichen und bedarfsgerechten Wohnraum zu schaffen. Teil des Plans ist die Durchmischung von Arbeits- und Wohnzonen sowie eine Überprüfung möglicher höherer Bauprojekte an geeigneten Standorten. /
Um dies zu erreichen, ist eine enge Zusammenarbeit zwischen staatlichen Rahmenbedingungen und den Aktivitäten der Bau- und Immobilienwirtschaft erforderlich. Der Aktionsplan setzt daher vor allem auf ein kooperatives Zusammenspiel der verschiedenen Akteure und beinhaltet einen ausgewogenen Mix von Massnahmen, die den entsprechenden Partnern zur Umsetzung empfohlen werden. Im Verlauf der letzten Monate wurden auch Massnahmen diskutiert, die aus finanziellen Gründen nicht weiterverfolgt werden - sowie solche, bei denen unterschiedliche Meinungen bestehen.« Jährliche Umfrage zur Umsetzung der MassnahmenZur Überwachung des Fortschritts gemäss dem Aktionsplan wird das Bundesamt für Wohnungswesen BWO beauftragt, einmal jährlich eine Umfrage bei den relevanten Partnern durchzuführen. Die Initiative zur Erstellung des Aktionsplans geht auf den ersten Runden Tisch zurück, der von Bundesrat Guy Parmelin am 12. Mai 2023 organisiert wurde. Damals wurde festgestellt, dass sich die Situation auf dem Schweizer Wohnungsmarkt zwar nicht als übermässig angespannt darstellt, aber in Richtung einer Knappheit entwickelt. Eine unzureichende Versorgung mit Wohnraum führt oft zu stark steigenden Mieten und damit verbundenen sozialen Problemen. Zudem kann dies die wirtschaftliche Entwicklung beeinträchtigen und im Falle von Verdrängungen auch ökologische Folgen haben.»«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
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