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Hohe Relevanz der Immobilienbranche für die Schweizer WirtschaftDie Immobilienwirtschaft spielt eine entscheidende Rolle in der Schweizer Volkswirtschaft, indem sie 16 Prozent des Bruttoinlandprodukts ausmacht und rund 592.000 Vollzeitstellen bietet.fest / Quelle: baugewerbe.ch / Dienstag, 21. Mai 2024 / 23:17 h
Der aktualisierte Bericht «Die volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft der Schweiz» sowie der interaktive «Digitale Atlas der Immobilienwirtschaft Schweiz» dokumentieren diese Bedeutung in Zahlen. Beide wurden im Auftrag des Bundesamtes für Wohnungswesen (BWO) und des Hauseigentümerverbandes Schweiz (HEV) von der Immobilienberatungsfirma pom+ erstellt.
Der Gebäudebestand in der Schweiz beläuft sich auf etwa 2,8 Millionen Gebäude mit einem Wert von 3,1 Billionen Franken und einer Geschossfläche von 1,1 Milliarden Quadratmetern, wovon fast zwei Drittel auf Wohngebäude entfallen. Die Immobilienbranche trägt mit 11 Prozent erheblich zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) bei. Wenn man die Mieteinnahmen und Eigenmieten privater Haushalte hinzurechnet, steigt dieser Anteil auf 16 Prozent des BIP. 14 Prozent der Beschäftigten in der Schweiz arbeiten in diesem Sektor. Der Immobilienbestand wächst kontinuierlich an. /
Zwischen 2011 und 2021 ist die immobilienbezogene Bruttowertschöpfung um 23 Prozent gestiegen, während die Gesamtwirtschaft nur um 17 Prozent gewachsen ist. Der Immobilienbestand wächst kontinuierlich an. Zwischen 2011 und 2022 stieg die Anzahl der Gebäude von 2,66 auf 2,82 Millionen an, wobei Einfamilienhäuser den Grossteil ausmachen. Der Anteil von Mehrfamilienhäusern nahm um 15,5 Prozent zu, während Einfamilienhäuser um 6,1 Prozent zunahmen. Ein Drittel aller Gebäude befindet sich in den Kantonen Bern, Zürich und Aargau. Die wirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft variiert je nach Kanton stark. Der Anteil an der immobilienbezogenen Bruttowertschöpfung am kantonalen BIP liegt zwischen 8 Prozent im Kanton Basel-Stadt und 22 Prozent im Kanton Glarus, wobei dieser Anteil tendenziell in städtischen Kantonen geringer ist als in ländlichen Regionen. Die Steuereinnahmen aus der Immobilienwirtschaft und den damit verbundenen Steuern belaufen sich auf rund 17,4 Milliarden Franken, was 11 Prozent der Fiskaleinnahmen der Schweiz entspricht. Obwohl dieser Betrag zwischen 2016 und 2021 deutlich gestiegen ist, hat sich der Anteil an den Gesamteinnahmen nur geringfügig erhöht. Die aktuellen Zahlen sowie den neu aktualisierten Bericht zur volkswirtschaftlichen Bedeutung der Immobilienwirtschaft kann man auf der Website des BWO einsehen, wo bereits seit 2014 Informationen zu diesem Thema bereitgestellt werden. «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
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Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
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