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Die 15 riskantesten Berufe weltweit

Menschen auf der ganzen Erde üben Tätigkeiten aus, die oft mit Abenteuern und einem hohen Risiko verbunden sind. Wir stellen die riskantesten Berufe der Welt vor.

fest / Quelle: berufe.ch / Sonntag, 6. Oktober 2024 / 22:56 h

Riskante Berufe: Handwerker tragen die Last körperlicher Arbeit 

Einige Berufsfelder erfordern erhebliche körperliche Anstrengungen. Ein Hinweis darauf liefert die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), deren Statistiken belegen, dass insbesondere Beschäftigte in Bauberufen (wie Fliesenleger, Maurer und Zimmerer) die höchste Anzahl an Arbeitsunfällen verzeichnen. Auf 1000 Vollzeitbeschäftigte entfallen hier zwischen 100 und 150 meldepflichtige Arbeitsunfälle. Die Plätze zwei und drei belegen demnach Angestellte im Bereich Abfallentsorgung sowie Lokomotivführer und -führerinnen (jeweils etwas über 100). 

In hochentwickelten, industrialisierten Ländern wie der Schweiz und Deutschland sollten die tödlichen Unfälle aufgrund der Sicherheitsmassnahmen im Allgemeinen geringer sein als in anderen Nationen. Eine unabhängige Todesrate lässt sich jedoch nicht festlegen, da es keine global vergleichbaren Daten gibt, die in Beziehung gesetzt werden können. Verschiedene Erfahrungsberichte und Studien verdeutlichen jedoch, dass es zahlreiche potenziell gefährliche Berufe gibt, denen Menschen weltweit legal oder auch illegal nachgehen. 

Wenn man an globale Krisenherde denkt, sticht besonders der Ukraine-Konflikt hervor, wodurch Berufe wie Soldaten zwangsläufig an die Spitze rücken - insbesondere wenn sie sich in einem militärischen Konflikt befinden.

Die riskantesten Berufe weltweit: Fischer und Soldaten an der Spitze

Fischer: Einer Untersuchung zufolge verlieren jährlich über 100.000 Menschen ihr Leben bei der Fischerei. Dies geht aus einem Bericht der «FISH Safety Foundation (FSF)» hervor, der von den Pew Charitable Trusts in Auftrag gegeben wurde. Demnach sterben global betrachtet täglich fast 300 Fischer. Besonders gefährdet sind jene, die sich auf hoher See befinden. Insbesondere Fischerinnen und Fischer mit geringem Einkommen sind in grosser Gefahr, darunter auch zahlreiche Kinder, die zu dieser Arbeit gezwungen werden.

Die unsicheren Boote tragen zu den gefährlichen Arbeitsbedingungen bei. Darüber hinaus identifiziert die Analyse mehrere Faktoren, die zur hohen Sterblichkeit unter Fischern beitragen: Armut, geopolitische Konflikte, Überfischung, illegale, nicht gemeldete und unregulierte Fischerei sowie der Klimawandel. Imker wurden nicht in der Statistik aufgelistet.

Soldaten: Es gibt einige Statistiken über verletzte oder gefallene Soldaten. Allerdings dürften nur die Angaben zu Arbeitsunfällen als vertrauenswürdig gelten. Obwohl immer wieder Zahlen über gefallene Kämpfer in Konflikten wie in der Ukraine, Afghanistan, Libyen oder dem Jemen kursieren, lassen sie sich nur selten verlässlich belegen. Dies ist bereits aufgrund des sensiblen Informationsgehalts, den eine Kriegspartei preisgeben würde, problematisch - zudem könnte dies die öffentliche Meinung über militärische Einsätze erheblich beeinflussen.

Allerdings besteht kein Zweifel daran, dass Soldaten (einschliesslich Söldner) einen der gefährlichsten Berufe gewählt haben - es sei denn, sie leben in einem Land, das von militärischen Auseinandersetzungen verschont bleibt.

Fensterputzer/Fensterputzerin: Sie arbeiten oft in schwindelerregenden Höhen und sollten daher schwindelfrei sein, während sie auf einem manchmal wackeligen Podest stehen, das an einem Gebäude befestigt ist. Aufgrund ihrer Berufswahl gehören Fensterputzer ohne Zweifel zu den gefährlichsten Jobs. Diese Tätigkeit setzt das eigene Leben aufs Spiel, damit Menschen in den Gebäuden eine ungehinderte Sicht nach draussen geniessen können. Denn wenn etwas schiefgeht, droht ein Sturz aus grosser Höhe.

Dachdecker: Dieser Beruf bietet gute Perspektiven im wahrsten Sinne des Wortes. Wer als Dachdecker oder Dachdeckerin dafür sorgt, dass Gebäude wasserdicht und windgeschützt sind, befindet sich berufsbedingt oft in luftiger Höhe. Die negative und riskante Seite besteht jedoch darin, dass diese Arbeit meist in grossen Höhen und bei jedem Wetter ausgeführt wird. Wer unter Höhenangst leidet, sollte von dieser Berufswahl Abstand nehmen. Trotz Training und Sicherheitsvorkehrungen kommt es immer wieder zu Unfällen - und diese können gravierende gesundheitliche Folgen nach sich ziehen.

Gerüstbauer: Ähnlich wie Fensterputzer und Dachdecker arbeiten auch Gerüstbauer häufig in grossen Höhen und sind somit ständig der Gefahr eines Absturzes ausgesetzt. Beim Bau oder der Renovierung hoher Gebäude stellt dies eine besondere Herausforderung dar, da mit zunehmender Fallhöhe auch das Risiko tödlicher Verletzungen steigt. Studien zeigen, dass ein erheblicher Anteil der tödlichen Arbeitsunfälle im Bauwesen auf Abstürze zurückzuführen ist, die oft aus Fehleinschätzungen oder unsachgemässer Handhabung von Schutzeinrichtungen resultieren.

Sprengmeister/Sprengmeisterin: Kaum jemand würde sich wünschen, in diesem Beruf tätig zu sein. Blindgänger, Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg und andere gefährliche Sprengkörper müssen entschärft werden, bevor sie eine Bedrohung für die Zivilbevölkerung darstellen (Kampfmittelbeseitigung). Die Umgebung wird evakuiert und in Aufregung versetzt, doch Bombenentschärfer müssen eine ruhige Hand bewahren, denn sonst droht das schlimmste Szenario. Heute wird diese Aufgabe manchmal auch von Robotern übernommen, die bei Polizei, Bundeswehr und privaten Firmen zum Einsatz kommen.

Waldarbeiter/Holzfäller: Im Wald entspannen, frische Luft geniessen und mit der Natur im Einklang leben - das klingt nach einem angenehmen Arbeitsumfeld. Doch hinter diesem trügerischen Bild verbirgt sich die Tatsache, dass es in diesem Beruf häufig zu schweren Verletzungen und sogar Todesfällen kommt. Trotz strenger Sicherheitsvorkehrungen sind die Werkzeuge der Waldarbeiter scharf und riskant. Schnitte, tiefe Wunden und abgetrennte Gliedmassen haben bereits viele Menschen in Gefahr gebracht. Zusätzlich besteht das Risiko von herabfallenden Ästen oder Bäumen, die unerwartet kippen können.

Polizist/Polizistin: Die Wächter des Rechts sind bestrebt, die Gesetze durchzusetzen. Oftmals stehen sie Personen gegenüber, die sich nicht an diese Gesetze gehalten haben.



Global betrachtet sterben täglich fast 300 Fischer. /

Verfolgungsjagden, Unfälle, Gewalttaten oder sogar Mord - die Polizei hat es mit extremen und unvorhersehbaren Situationen zu tun, bei denen sie oft ihr Leben aufs Spiel setzen muss. In bestimmten Regionen der Welt sieht sich diese Berufsgruppe zudem harter Banden- und Drogenkriminalität gegenüber.

Rennfahrer: Es gibt viele risikobehaftete Sportarten, zu denen auch das Rennfahren zählt. Hier jagt man mit hohen Geschwindigkeiten um die Kurven - sei es im Auto, auf dem Motorrad oder in anderen Fahrzeugen auf Asphalt, Wasser oder sogar in der Luft. Tragische Unfälle im Motorsport mit tödlichem Ausgang haben in den letzten Jahrzehnten häufig für Aufregung gesorgt. Heutzutage sind die Sicherheitsstandards (insbesondere in grossen Wettbewerben wie der Formel 1) extrem hoch; dennoch geschehen in weniger bekannten Rennklassen immer wieder Unfälle mit Verletzten oder gar Toten.

Feuerwehrmann/Feuerwehrfrau: Dies scheint einer der bekanntesten und gefährlichsten Berufe zu sein. Viele Kinder (vermutlich früher überwiegend Jungen) träumen davon, Feuerwehrmann zu werden. Doch diese Tätigkeit ist nicht immer voller spannender Abenteuer, wie es die Figur «Feuerwehrmann Sam» glauben macht: In Wirklichkeit stehen Feuerwehrleute oft vor lebensbedrohlichen Herausforderungen, besonders wenn es darum geht, Brände zu bekämpfen. Darüber hinaus sind sie auch bei vielen anderen Notfällen gefragt - dazu gehören Verkehrsunfälle, Überschwemmungen oder die Rettung eines geliebten Haustieres.

Stuntmen/-women: Colt Seavers lässt grüssen: Stuntmen sind im Film- und Fernsehgeschäft nach wie vor unverzichtbar, auch wenn viele Actionszenen zunehmend digital erzeugt werden. Diese Berufsgruppe springt für Schauspieler in riskante Situationen ein und setzt dabei oft ihre Gesundheit aufs Spiel für bestimmte Szenen einer Geschichte. Der wohl bekannteste Stuntman aller Zeiten starb jedoch nicht aufgrund seiner beruflichen Leidenschaft: Evel Knievel.

Fliesenleger:innen/Maurer:innen/Zimmerleute: Wie bereits erwähnt, gehören auch Handwerksberufe zu den Tätigkeiten, bei denen Gefahren nicht zu unterschätzen sind. Dies liegt weniger an direkten Risiken als vielmehr an den langfristigen Folgen. Harte körperliche Arbeit in oft ungünstigen Haltungen kann langfristig das Wohlbefinden beeinträchtigen. Zwar ist der Verdienst aufgrund des Fachkräftemangels gut, doch nach vielen Jahren im Beruf drohen gesundheitliche Probleme, die möglicherweise zu einem früheren Tod führen können.

Bergbau: Diese traditionelle Arbeit ist seit jeher mit hohen Gefahren und gesundheitlichen Risiken verbunden. Atemwegserkrankungen durch Methangas, Staub und Gestein sowie Explosionsgefahr sind nur einige Risiken; zudem können Steinschläge und der Umgang mit Maschinen auf engem Raum gefährlich sein - ganz zu schweigen vom fehlenden Sonnenlicht, das vielen Menschen weltweit schlimmstenfalls das Leben gekostet hat. Zunächst wird ein senkrechter Schacht bis zur gewünschten Bodenschatzlage gebohrt. Es gab bereits zahlreiche Grubenunglücke. In Ländern wie Deutschland wurden jedoch die Sicherheitsbedingungen kontinuierlich verbessert - abgesehen davon hat sich das Berufsbild im Zuge der Energiewende stark verändert.

LKW-Fahrer und Fernfahrer: Ein besonders besorgniserregender Aspekt ist die hohe Unfallrate im Strassenverkehr, die in dieser Branche häufig vorkommt. Verkehrsunfälle können nicht nur katastrophale Folgen für die Fahrer selbst haben, sondern auch für andere Verkehrsteilnehmer. Die Gründe dafür sind vielschichtig: Müdigkeit durch lange Arbeitszeiten, Ablenkungen während der Fahrt oder auch die schwierigen Strassenverhältnisse, mit denen viele Fernfahrer konfrontiert sind.

Zusätzlich zu den physischen Gefahren belasten lange Arbeitszeiten die Gesundheit der Fahrer erheblich. Viele LKW-Fahrer arbeiten oft mehr als 10 Stunden am Tag, was zu einer hohen Belastung führt und das Risiko von Burnout oder anderen stressbedingten Erkrankungen erhöht. Diese unnatürlich langen Schichten verhindern nicht nur ausreichende Erholungsphasen, sondern können auch dazu führen, dass Fahrer die Balance zwischen Berufs- und Privatleben verlieren.

Ein weiterer kritischer Punkt ist die ungesunde Lebensweise, die häufig mit diesem Beruf verbunden ist. Die Erreichung straffer Zeitpläne lässt oft wenig Raum für gesunde Ernährung oder regelmässige Bewegung. Stattdessen greifen viele Fahrer zu Fast Food oder ungesunden Snacks, was langfristig negative Auswirkungen auf ihre körperliche Gesundheit hat. Bewegungsmangel aufgrund des ständigen Sitzens im LKW und unzureichende Schlafqualität können zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen.

Landwirte und Viehzüchter: Landwirte und Viehzüchter sind tagtäglich mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert, die nicht nur ihre Arbeit, sondern auch ihre Gesundheit und Sicherheit betreffen. Zu den häufigsten Risiken zählen Unfälle mit Maschinen, die in der Landwirtschaft unverzichtbar sind. Diese Maschinen, ob Traktoren oder Erntemaschinen, ermöglichen eine effiziente Bearbeitung der Felder, bringen aber auch Gefahren mit sich. Es ist wichtig, dass Landwirte sich fortlaufend über Sicherheitsprotokolle informieren und geeignete Schulungen durchlaufen, um Unfälle zu vermeiden.

Ein weiteres erhebliches Risiko ist der Kontakt mit Pestiziden. Diese chemischen Substanzen sind oft notwendig, um Erträge zu sichern und Schädlinge zu kontrollieren. Jedoch kann unsachgemässer Umgang mit diesen Mitteln gesundheitsgefährdend sein. Daher sollten Landwirte Zugang zu umfassenden Informationen über den sicheren Umgang und die korrekte Anwendung haben. Dies schliesst das Tragen geeigneter Schutzausrüstung sowie das Einhalten von Wartezeiten nach der Anwendung ein, um sowohl die eigene Gesundheit als auch die Umwelt zu schützen.

Zusätzlich müssen Viehzüchter ein wachsames Auge auf ihre Tiere haben. Gefährliche Tiere können nicht nur Verletzungen verursachen, sondern auch unvorhersehbare Verhaltensweisen zeigen. Eine regelmässige Überprüfung der Sicherheitsmassnahmen ist unerlässlich. Schulungen zur richtigen Handhabung und zum Umgang mit Tieren können das Risiko von Unfällen erheblich reduzieren.



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