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EU-Politik



Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU

Das Internet der Dinge (IoT) durchdringt zunehmend alle Aspekte unseres Lebens. Von smarten Haushaltsgeräten über vernetzte Autos bis hin zu industriellen Steuerungssystemen - die Zahl der mit dem Internet verbundenen Geräte wächst rasant. Diese fortschreitende Vernetzung bringt jedoch auch erhebliche Herausforderungen mit sich, insbesondere in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz.

fest / Quelle: informatik.ch / Montag, 2. Dezember 2024 / 18:24 h

Cyberangriffe auf IoT-Geräte können nicht nur zu Datendiebstahl und finanziellen Schäden führen, sondern auch die physische Sicherheit von Menschen gefährden. Um diesen Risiken effektiv zu begegnen, hat die Europäische Union den Cyber Resilience Act vorgeschlagen. Der soll von allen Unternehmen bis zum Jahre 2027 umgesetzt werden.

Der Cyber Resilience Act: Ein Überblick

Der Cyber Resilience Act ist eine bedeutende Verordnung der EU, die darauf abzielt, die Cybersicherheit von Produkten mit digitalen Elementen signifikant zu verbessern. Er stellt sicher, dass Hersteller von IoT-Geräten bestimmte Sicherheitsanforderungen erfüllen, um ihre Produkte widerstandsfähiger gegenüber Cyberangriffen zu gestalten.

Konkret umfasst der Cyber Resilience Act folgende wichtige Massnahmen:


  • Sicherheitsanforderungen für Hersteller: Hersteller sind verpflichtet, Sicherheitsrisiken in ihren Produkten über deren gesamten Lebenszyklus hinweg zu berücksichtigen. Dies schliesst eine sichere Entwicklung und Herstellung, regelmässige Software-Updates sowie die Aufklärung der Nutzer über potenzielle Sicherheitslücken ein.
  • Konformitätsbewertung: Die Hersteller müssen nachweisen, dass ihre Produkte den Anforderungen des Cyber Resilience Acts genügen. Dieser Nachweis kann entweder durch interne Kontrollen oder durch externe Bewertungen erfolgen.
  • Marktüberwachung: Die zuständigen Marktüberwachungsbehörden der Mitgliedstaaten sind dafür verantwortlich, die Einhaltung dieser Verordnung zu überwachen und gegebenenfalls Massnahmen gegen Hersteller zu ergreifen, die gegen die Bestimmungen verstossen.
  • Kennzeichnungspflicht: Produkte, die den Anforderungen des Cyber Resilience Acts entsprechen, sollen entsprechend gekennzeichnet werden. Dies informiert Verbraucher besser über die Sicherheit ihrer Geräte.


Gefahren und Risiken im Internet der Dinge

Die zunehmende Vernetzung im Internet der Dinge bringt vielfältige Sicherheitsrisiken mit sich:

  • Sicherheitslücken in Software und Hardware: Viele IoT-Geräte enthalten Schwachstellen, die von Angreifern ausgenutzt werden können, um Kontrolle über das Gerät zu erlangen.
  • Mangelnde Sicherheitsupdates: Oft werden benötigte Sicherheitsupdates für IoT-Geräte unzureichend oder gar nicht bereitgestellt, was die Geräte anfällig für Angriffe macht.
  • Unsichere Standardpasswörter: Viele IoT-Geräte werden mit leicht erratbaren Standardpasswörtern ausgeliefert, die ein erhebliches Sicherheitsrisiko darstellen.
  • Unzureichendes Sicherheitsbewusstsein der Nutzer: Viele Verbraucher sind sich der Sicherheitsrisiken im Internet der Dinge nicht bewusst und ergreifen keine ausreichenden Massnahmen zum Schutz ihrer Geräte.

Diese Sicherheitsrisiken können zu verschiedenen Cyberangriffen führen:

  • Datendiebstahl: Angreifer können sensible Daten wie persönliche Informationen oder Finanzdaten aus IoT-Geräten entwenden.
  • Malware-Infektionen: IoT-Geräte können mit Malware infiziert werden, die entweder das Gerät selbst schädigt oder für weitere Angriffe missbraucht wird.
  • DDoS-Angriffe: IoT-Geräte können in Botnetze integriert werden, um DDoS-Angriffe auf andere Systeme durchzuführen.
  • Kontrolle über kritische Infrastrukturen: Angriffe auf IoT-Geräte in kritischen Infrastrukturen wie Energieversorgung oder Verkehrssystemen können verheerende Folgen haben.


Aktuelle Lage und Herausforderungen im Bereich der IoT-Sicherheit

Die gegenwärtige Situation in der IoT-Sicherheit ist besorgniserregend. Immer wieder werden Sicherheitslücken in IoT-Geräten entdeckt, die von Angreifern ausgenutzt werden. Die Zahl der Cyberangriffe auf diese Geräte steigt kontinuierlich an.

Eine bedeutende Herausforderung stellt die hohe Heterogenität des Internet der Dinge dar. Die Vielzahl an unterschiedlichen Geräten, Herstellern und Standards erschwert die Entwicklung und Implementierung effektiver Sicherheitsmassnahmen erheblich.

Zusätzlich führt die unzureichende Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren im IoT-Bereich zu einem weiteren Problem. Hersteller, Nutzer sowie zuständige Behörden müssen ihre Kooperation intensivieren, um die Sicherheit im IoT zu verbessern.

Auswirkungen des Cyber Resilience Act auf die Schweiz

Obwohl die Schweiz kein EU-Mitglied ist, wird der Cyber Resilience Act voraussichtlich auch Einfluss auf Schweizer Unternehmen haben. Hier sind die Gründe:

  • Enge wirtschaftliche Verflechtung: Die Schweiz ist wirtschaftlich stark mit der EU verbunden.



    Im Internet of Things (IoT) werden Haushaltsgeräte und Licht mit Handy und Internet gesteuert. /

    Viele Schweizer Unternehmen exportieren ihre Produkte in die EU und sind daher verpflichtet, die dort geltenden Vorschriften einzuhalten, um im EU-Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Dies betrifft auch den Cyber Resilience Act; Hersteller von Produkten mit digitalen Elementen müssen dessen Anforderungen erfüllen, um ihre Produkte innerhalb der EU vertreiben zu können.
  • Harmonisierung der Gesetzgebung: Die Schweiz strebt an, ihre Gesetze im Bereich Cybersicherheit an den Standards der EU auszurichten. Dies erleichtert den Handel und die Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und der EU, was darauf hindeutet, dass eine Übernahme des Cyber Resilience Act in Teilen auch in die nationale Gesetzgebung der Schweiz stattfinden könnte.
  • Schutz der Verbraucher: Ein zentrales Ziel des Cyber Resilience Acts ist der Verbraucherschutz. Durch verbindliche Sicherheitsstandards für IoT-Geräte sollen Bürger vor Cyberangriffen und Datendiebstahl geschützt werden. Auch die Schweiz hat ein starkes Interesse daran, ihre Bevölkerung vor solchen Bedrohungen zu bewahren.


Aktuelle Entwicklungen

Der Bundesrat beobachtet genau die Entwicklungen in der EU hinsichtlich Cybersicherheit und prüft potenzielle Auswirkungen des Cyber Resilience Acts auf die Schweiz. Eine interdepartementale Koordinationsgruppe führt regelmässig ein Monitoring zur digitalen EU-Politik durch und analysiert deren Auswirkungen auf die Schweiz.

Der Cyber Resilience Act als Lösungsansatz

Der Cyber Resilience Act hat das Ziel, die Sicherheit im Internet der Dinge nachhaltig zu erhöhen. Durch verbindliche Sicherheitsanforderungen für Hersteller wird angestrebt, die Widerstandsfähigkeit von IoT-Geräten gegen Cyberangriffe zu steigern.

Die Regelungen zur Marktüberwachung und Kennzeichnungspflichten sind weitere Massnahmen, um unsichere Produkte vom Markt fernzuhalten und Verbraucher besser zu informieren. Der Cyber Resilience Act stellt einen wesentlichen Fortschritt dar, um die Sicherheit im IoT zu verbessern. Dennoch ist er kein Allheilmittel. Es ist entscheidend, dass alle Akteure - Hersteller, Nutzer und Behörden - ihren Beitrag zur Stärkung der Sicherheitslage leisten. Oft sind es auch menschliche Schwachstellen, die ausgenutzt werden: Eine Schulung von Mitarbeitern im Bereich Cybersicherheit sollte obligatorich sein.

Zusätzliche Massnahmen zur Verbesserung der IoT-Sicherheit

  • Stärkung des Sicherheitsbewusstseins: Nutzer sollten über die potenziellen Risiken im IoT aufgeklärt werden und lernen, wie sie ihre Geräte sicher konfigurieren und nutzen können.
  • Förderung von Sicherheitsstandards: Die Entwicklung einheitlicher Sicherheitsstandards kann sowohl Interoperabilität als auch Sicherheit von IoT-Geräten erheblich verbessern.
  • Intensivierung von Forschung und Entwicklung: Es ist von grosser Wichtigkeit, in neue Sicherheitstechnologien für das Internet der Dinge zu investieren.

Das Internet der Dinge bietet zahlreiche Chancen, bringt jedoch auch erhebliche Sicherheitsrisiken mit sich. Der Cyber Resilience Act der EU stellt einen bedeutenden Schritt dar, um die Sicherheit im IoT zu erhöhen. Durch verbindliche Anforderungen für Hersteller soll die Widerstandsfähigkeit dieser Geräte gegen Cyberangriffe gestärkt werden.
Es ist entscheidend, dass alle Beteiligten - Hersteller, Nutzer und Behörden - aktiv zur Verbesserung dieser Sicherheitslandschaft beitragen. Nur durch gemeinsames Engagement kann das Internet der Dinge sicherer gestaltet werden.



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