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Forscher entwickeln Karte mit Arsen-GefahrenzonenDübendorf - In dicht besiedelten Flussdeltas in Südostasien ist das Grundwasser vielerorts mit Arsen belastet. Schweizer Wasserforscher haben nun ein Verfahren entwickelt, um mit vorhandenen geologischen Daten die Gefahrenzonen einzugrenzen.tri / Quelle: sda / Montag, 14. Juli 2008 / 18:44 h
Es seien Risikozonen an Orten aufgedeckt worden, wo bisher keinerlei Grundwasserstudien vorlagen, etwa in Myanmar (ehemals Birma) und auf Sumatra, schreibt des Dübendorfer ETH-Wasserforschungs-Institut Eawag in einer Mitteilung. Gemäss Eawag-Umweltchemiker Michael Berg kann dank den Karten rasch gesagt werden, wo ein Brunnenbau heikel sein könnte.
Über 100 Millionen Menschen sind weltweit zu hohen Arsenkonzentrationen im Trinkwasser ausgesetzt. Das Arsen stammt aus natürlichen Quellen und ist im Grundwasser gelöst.
Das Arsen stammt aus natürlichen Quellen und ist im Grundwasser gelöst. (Symbolbild) /
![]() Risikogebiete werden einfach erkannt Mit der von den Eawag-Forschenden entwickelten Methode, die in der neuste Ausgabe der Zeitschrift «Nature» beschrieben wird, könnten Risikogebiete verhältnismässig einfach erkannt werden, auch ohne aufwendige Grundwasseranalysen. Das Forscherteam haben für die Erstellung ihrer Karten die geologischen Daten der Länder Bangladesh, Myanmar, Thailand, Kambodscha, Vietnam und Sumatra (Indonesien) verwendet. Vor allem junge Ablagerungen von Flüssen mit einem hohen Anteil an organischem Material hätten sich als Zeiger für eine erhöhte Arsen-Kontamination des Grundwassers erwiesen, schreibt die Eawag. Die Überprüfung des Modells mit über 1750 verfügbaren Grundwassermessdaten aus den Deltas von Ganges, Mekong und Rotem Fluss hätten eine sehr gute Übereinstimmung von Prognose und Realität ergeben.
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