|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Breite Front gegen Couchepins PraxisgebührBern - Während rund dreieinhalb Stunden haben Parteien und Organisationen zusammen mit Gesundheitsminister Pascal Couchepin über Lösungen zur Senkung der Gesundheitskosten diskutiert. Die Zweifel gegenüber Couchepins Vorschlägen aber bleiben.tri / Quelle: sda / Montag, 11. Mai 2009 / 22:11 h
Gemäss Angaben des Departementes des Innern (EDI) nahmen rund 80 Vertreterinnen und Vertreter von Parteien und Organisationen aus dem Gesundheitswesen daran teil. Nach der Präsentation der Vorschläge habe sich Couchepin deren Bemerkungen angehört.
Couchepin sei mit der Konferenz zufrieden gewesen. Jetzt würden die Meinungen verarbeitet, und nachher müssten Entscheide gefällt werden, sagte EDI-Sprecher Jean-Marc Crevoisier. Interessierte Kreise könnten bis Ende Woche ihre Stellungnahmen einreichen, wenn sie dies wünschen.
Zweifel nicht ausgeräumt Das Hearing konnte allerdings die schon vorher geäusserten Zweifel über die vorgeschlagenen Massnahmen zur Eindämmung der Gesundheitskosten nicht ausräumen, wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur SDA bei Beteiligten ergab. Die Stimmung sei klar gegen die Einführung einer Praxisgebühr, sagte Bernhard Wegmüller, der Direktor des Spitalverbandes H+, auf Anfrage. Bundesrat Pascal Couchepin sei mit der Konferenz zufrieden gewesen. (Archivbild) /
![]() Zudem habe die Meinung vorgeherrscht, dass die vorgeschlagenen Massnahmen nichts brächten. H+ unterstütze nur die kostenlose Telefonberatung. Taten gefragt Auch FMH-Präsident Jacques de Haller erklärte auf Anfrage, dass die Mehrheit der Anwesenden gegen die vorgeschlagenen Massnahmen gewesen sei. Zu grossen Diskussionen sei es allerdings nicht gekommen, die bereits bekannten Positionen seien noch einmal kurz bestätigt worden. Das Hearing sei geordnet und gesittet abgelaufen, bestätigte auch santésuisse-Direktor Stefan Kaufmann. Es sei ein formaler Schritt gewesen, um das Paket nun auf die Reise zu schicken. Bei einer normalen Vernehmlassung könne ja auch nicht hin und her diskutiert werden. Bundesrat Couchepin müsse nun schauen, was er von den Einwänden alles mit auf den Weg nehme. Jetzt seien Taten gefragt, sagte Kaufmann.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|