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Streit um Knuts MillionengewinneBerlin - Das Gezerre um Millionengewinne durch Eisbär Knut aus dem Berliner Zoo geht weiter. Ein Gütevorschlag des Berliner Landgerichts ist gescheitert.fest / Quelle: sda / Dienstag, 19. Mai 2009 / 15:00 h
Nun wollen Knuts Eigentümer, der Tierpark Neumünster in Schleswig-Holstein, und der Berliner Zoo maximal noch zwei Monate verhandeln, ob und zu welchem Preis der Zoo den Publikumsliebling kauft. Der Berliner Zoo bot 350'000 Euro - «und keinen Cent mehr».
Neumünster wollte mit seiner Klage ursprünglich erreichen, dass die Berliner ihre Gewinne durch Knut offenlegen, um dann einen Anteil zu fordern. Knuts Vater Lars stammt aus Neumünster und war in die Hauptstadt ausgeliehen worden. Laut Vertrag gehört der erste Nachwuchs dem Tierpark Neumünster.
Geldmaschine: Eisbär Knut. / Foto: flickr.com/JD_UWpics
Der inzwischen zweieinhalb Jahre alte Knut war gleich nach seiner Geburt im Dezember 2006 von seiner Mutter verstossen und von Pfleger Thomas Dörflein mit der Flasche aufgezogen worden. Seit März 2007 war der kleine Eisbär im Gehege zu sehen. Er bescherte dem Berliner Zoo phantastische Besucherzahlen und Rekordeinnahmen. Das Bärchen wurde zum Medienstar, seine Bilder gingen um die Welt. Sein Pfleger Dörflein starb unerwartet im vorigen Jahr.
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