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«Grosse Zukunft» für Elektro-Fahrzeuge

Wien - Der Elektromotor wird sich gegenüber den anderen alternativen Antrieben durchsetzen. Zu diesem Schluss kommt die aktuelle Studie «Potenziale von Elektromobilität», die der Verkehrsclub Österreich VCÖ am Mittwoch vorgestellt hat.

ht / Quelle: pte / Donnerstag, 28. Mai 2009 / 12:54 h

Bis 2020 rechnet der VCÖ allein in Österreich mit einem Zuwachs von heute rund 2750 auf insgesamt 405'000 Elektromobile. «Elektrofahrzeuge sind aber nicht automatisch umweltfreundlicher, denn die Umweltbilanz hängt von der Energiequelle ab», betont VCÖ-Experte Martin Blum. Der mit Abstand grösste Vorteil von Elektro-Fahrzeugen sei die Verringerung der Abhängigkeit von Erdöl. Zentrale Fragen, die bis jetzt ungeklärt sind, gibt es bei den Elektrofahrzeugen aber auch noch, so VCÖ-Expertin Ulla Rasmussen. Dazu gehöre etwa die Verfügbarkeit des für Batterien nötigen Lithiums und die Tankinfrastruktur. Da die bisher leistungsstärksten Batterien aus Lithium bestehen, stelle sich die Frage nach der Verfügbarkeit dieses Rohstoffs, so der Experte. «Auch Lithium ist eine Ressource, die nicht unendlich vorhanden ist.» 84 Prozent der weltweit bekannten Vorkommen von Lithium befinden sich in Südamerika, die Hälfte davon in Bolivien. «Die Gefahr, dass man sich von einer Abhängigkeit in die nächste begibt und damit vom Regen in die Traufe kommt, ist durchaus gegeben.» Die Zukunft der Elektro-Mobilität werde auch davon abhängen, ob und wie es gelingt, Recycling Technologien für Lithium zu entwickeln, meint Rasmussen. Dennoch werde sich der Elektromotor gegenüber anderen alternativen Antrieben durchsetzen.

Ölpreisanstieg ab 2012

Wirtschaftsexperten wie etwa Fatih Birol, Chefökonom der Internationalen Energieagentur (IEA), gehen davon aus, dass nach dem Ende der weltweiten Wirtschaftskrise und dem Anstieg des Verbrauchs die Ölpreise massiv steigen werden. Diese Entwicklung beginne bereits 2012 und 2013. Die Frage, ob die für die Elektro-Mobilität zusätzlich nötige Energie auch tatsächlich vorhanden ist, könne man bejahen. «Der zusätzliche Strombedarf ist im Verhältnis zum gesamten Stromverbrauch gering. Selbst wenn in Österreich 900'000 ausschliesslich mit Elektro-Motor angetriebene Pkws unterwegs sind - das würde einem Anteil von rund 20 Prozent an der Autoflotte entsprechen -, steigt der Stromverbrauch um 2.649 Gigawattstunden. Das entspricht vier Prozent von Österreichs Stromverbrauch im Jahr 2008», rechnet Blum vor.

Kritik an Reichweite

Kritiker werfen den Elektro-Fahrzeugen ihre geringe Reichweite vor.



Ob sich Elektrofahrzeuge durchsetzen, hängt wesentlich vom Ölpreis ab. / Foto: pege.org

Reine Elektro-Autos der ersten Generation kommen etwa 100 bis 200 Kilometer weit. «Eine VCÖ-Studie zeigt allerdings deutlich, dass die Elektro-Autos damit für den überwiegenden Teil der Autofahrten bestens geeignet sind, da in Österreich rund 98 Prozent der Autofahrten kürzer als 100 Kilometer sind. 95 Prozent sind sogar kürzer als 50 Kilometer», so Blum. Ein weiterer Einwand gegen die Elektro-Fahrzeuge ist die längere Tankdauer. Während das Volltanken für ein Auto mit herkömmlichem Motor lediglich ein paar Minuten dauert und damit im Schnitt an die 1.000 Kilometer gefahren werden können, braucht das Laden einer Batterie mit herkömmlichem Strom für eine Distanz von 40 Kilometer rund zwei Stunden. «Autos sind allerdings nur selten als Fahrzeuge im Einsatz. Der durchschnittliche Pkw in Österreich fährt nicht einmal eine Stunde pro Tag. Es mangelt also nicht an der Zeit, diese Fahrzeuge zu laden», meint Blum.

Feinstaub-Reduktion als Vorteil

Ein grosser Vorteil der Elektro-Fahrzeuge ist, dass sie die Luft nicht mit Schadstoffen belasten. «Vor allem die gesundheitsschädlichen Stickoxide und der krebserregende Feinstaub können damit verringert werden.» Sehr häufig werde Klimaschutz als ein zentrales Argument für Elektro-Autos genannt. «Die CO2-Bilanz von Elektro-Autos ist nur dann besser, wenn der Strom aus Wasserkraft, Wind- oder Solarenergie kommt.» Strom aus Steinkohle- oder Braunkohlekraftwerken sorge hingegen für eine ähnlich schlechte CO2-Bilanz wie jene von Benzin- und Diesel-Pkw. «Ob sich die Elektrofahrzeuge durchsetzen, hängt sehr wesentlich von den Treibstoffpreisen ab. Ganz zentral sind auch die Rahmenbedingungen, die von der Politik gesetzt werden», betont Blum. Für Österreich schlägt der VCÖ die rasche Erstellung eines Strategieplans Elektro-Mobilität vor. Zentral ist dabei auch die Festlegung von Nachhaltigkeitskriterien für die Stromerzeugung. Zudem können Städte über nach Schadstoffausstoss gestaffelte Parkgebühren Anreize für Elektrofahrzeuge stellen.

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