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Nur wenige Franzosen gehen an Aktionstag auf die StrasseParis - Die Franzosen sind einem Aufruf der Gewerkschaften zu Protesten gegen den Kurs der Regierung nur zögerlich gefolgt. An den landesweiten Kundgebungen und Demonstrationen beteiligten sich nach Polizeiangaben rund 71'000 Menschen.smw / Quelle: sda / Samstag, 13. Juni 2009 / 18:01 h
Die Gewerkschaften sprachen von mehr als 150'000 Teilnehmern. Die Kundgebungen zum 1.
Die Franzosen folgten zunächst nur zögerlich dem Aufruf. (Archivbild) /
![]() Mai waren mit einer halben bis mehr als einer Million Demonstranten auf weit grösseres Interesse gestossen. «Die Beteiligung ist geringer, als wir gehofft haben», sagte der Chef der grössten Gewerkschaft CGT, Bernard Thibault, in Paris. In der französischen Hauptstadt beteiligten sich laut Polizei 9000 Menschen an den Protesten, laut Gewerkschaften waren es etwa 30'000. Es war bereits der fünfte Aktionstag gegen die Politik des konservativen Präsidenten Nicolas Sarkozy seit Jahresbeginn. Mit landesweit 155 Demonstrationen wollten die Arbeitnehmervertreter unter anderem ihren Forderungen nach einer Anhebung des Mindestlohns Nachdruck verleihen. Weiter fordern sie eine Verlängerung der Zahlung von Arbeitslosengeld und den Verzicht auf Stellenstreichungen im öffentlichen Dienst. Zögerlich und mangelhaft Die acht Gewerkschaften, die den Protest organisieren, kritisieren auch den Kurs der Regierung im Kampf gegen die Finanz- und Wirtschaftskrise als zu zögerlich und mangelhaft. In Bezug auf die Teilnehmerzahlen sei der Aktionstag kein Erfolg gewesen, räumte der Chef der Gewerkschaft CFDT, François Chérèque, ein. Es sei aber wichtig klarzustellen, dass «wir noch weiter gehen und die Dinge voranbringen müssen». Anfang Juli ist ein Treffen der Gewerkschaftschefs mit Sarkozy geplant, bei dem eine Zwischenbilanz der Massnahmen gegen die Wirtschaftskrise gezogen werden soll.
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