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Theater Basel: 17 Millionen mehr für vier JahreBasel - Der Kanton Baselland stellt dem Theater Basel eine Aufstockung seiner Unterstützung um 17 Mio. Fr. für vier Jahre in Aussicht. Die baselstädtische Subvention soll bleiben. Beide Parlamente bekommen im Herbst eine Vorlage dazu, wie es vor den Medien hiess.sl / Quelle: sda / Montag, 22. Juni 2009 / 10:15 h
Die zusätzliche Unterstützung aus dem Baselbiet haben die beiden Regierungsräte zuhanden des Landrates und des Grossen Rates beschlossen.
Die 17 Millionen sollen neben dem weiter geltenden Kulturvertrag der beiden Halbkantone fliessen, wie der Baselbieter Bildungs-, Kultur- und Sportdirektor Urs Wüthrich ausführte.
Gemäss den Plänen soll nun Baselland ab der Spielzeit 2011/2012 schrittweise für vier Jahre 17 Mio. Fr. mehr ans Theater Basel zahlen als bisher. Dies als «Grundsubvention aus ordentlichen Mitteln», die laut Wüthrich zu den Geldern hinzukäme, die Baselland aufgrund des Kulturvertrags zwischen den beiden Basel schon jetzt leistet.
Die baselstädtische Subvention ans Theater Basel soll derweil nicht gekürzt werden.
Keine Kürzung bei den Subventionen für das Theater Basel. /
![]() Die Regierung hat beschlossen, die neuen Baselbieter Gelder nicht mit eigenen Subventionen zu verrechnen. Diese sollen vielmehr «im bisherigen Rahmen» weitergeführt werden. Zusatzlasten will die Regierung zudem bei der Sanierung der Theaterpensionskasse und der Teuerung übernehmen. Das Dreispartenhaus nagt nach eigenen Angaben am Hungertuch; auch über die Streichung einer Sparte zur Rettung der beiden anderen ist bereits laut nachgedacht worden. Mit den neuen Eckwerten soll dem Theater nun Planungssicherheit gegeben werden, um auch künftig einen Qualitätsbetrieb zu sichern. Laut Wüthrich braucht es indes noch «viel Überzeugungsarbeit» bis zur Mehrheitsfähigkeit. Den zwei Kantonsparlamenten soll eine partnerschaftliche Vorlage im Herbst zugehen; beraten werden könnten diese dann im Winter. Namentlich in Baselland dürfte aber mit einer Volksabstimmung zu rechnen sein.
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