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Basels neuer Coach: «Nicht heissester Stuhl»

Die «Ära Gross» ist in Basel zu Ende. Thorsten Fink (41) soll den FCB wieder auf den obersten Podiumsplatz führen. Der frühere Bayern-Professional will den Liga-Koloss mit einem offensiveren Spielsystem neu beleben.

Sven Schoch, Basel / Quelle: Si / Samstag, 11. Juli 2009 / 09:16 h

Druck hemmt den Champions-League-Sieger von 2001 nicht. Fink strahlt Selbstbewusstsein aus. Bei ihm wirkt nichts aufgesetzt. Der gebürtige Dortmunder ist von sich und seiner verstärkten Equipe überzeugt: «Wir wollen Meister werden und den Cup holen.» Seine erfolgreiche (Spieler-)Zeit in München und speziell Ottmar Hitzfeld haben ihn geprägt. In der Schlussphase seines Engagements bei den Bayern erwarb er die Trainerlizenz. Ein Angebot von Kaiserslautern schlug er aus; stattdessen zog sich Fink ganz vom Rasen auf die Trainerbank zurück. Lothar Matthäus lotste ihn nach Salzburg, wo er das Amateur-Team der Bullen in die zweithöchste Liga führte und später Giovanni Trapattoni assistierte. Mit Ingolstadt gelang ihm im Sommer vor einem Jahr der Aufstieg in die 2. Bundesliga. Geld ist für Fink bei der Wahl des Arbeitsplatzes nicht das Hauptargument: «Manchmal muss man finanziell einen Schritt zurückgehen, um sich sportlich weiterzuentwickeln.» Basel könnte für den jungen deutschen Coach die Plattform für eine brillante Karriere sein. Basel ist der Brennpunkt der Fussball-Schweiz. Kein Verein mobilisiert mehr Zuschauer. Am Rhein werden mehr Schlagzeilen produziert als anderswo. Hier ist der Puls spürbar, aber auch der Druck und die Erwartungshaltung.

Thorsten Fink:

«Basel ist für mich der Topklub der Schweiz. Es macht nur schon deswegen sehr viel Spass, hier zu arbeiten. Man kann hier um die Meisterschaft und im Europacup spielen. Auf so eine Aufgabe freut man sich als Trainer natürlich. Das sehe ich nicht als Last. Ich habe viel lieber einen solchen Druck wie damals bei Bayern, als wenn ich mit Wattenscheid gegen den Abstieg spiele. Wenn man zu einem Topklub geht, muss man immer etwas erreichen. Das ist ja klar.» Sie arbeiten rund drei Wochen mit dem Team zusammen. Können Sie eine kurze Einschätzung machen, Ihre Ziele formulieren?

Fink:

«Ich weiss die Mannschaft bereits gut einzuschätzen. Mein Ziel ist es, dass wir Meister werden wollen und den Cup holen. Im Europacup wäre die Gruppenphase das Ziel. Andere Ziele kann ich nicht ausgeben. Wir haben eine Mannschaft mit einem guten Charakter und spielerischen Qualitäten.» Wie sind Ihnen die Anhänger begegnet? Haben Sie gespürt, dass das Umfeld des Klubs auf die Neuausrichtung positiv reagiert?

Fink:

«Alle hier sind sehr euphorisch. Die Stadt ist eine FC-Basel-Stadt. Jeder spricht dich auf den FCB an. Sie freuen sich auf etwas anderes, auch wenn vorher gut gearbeitet wurde. Die Leute sind hungrig auf einen neuen Weg. Die Menschen sind positiv eingestellt -- nicht nur im Fussball. Ich wurde mit offenen Armen empfangen.» Das klingt gut.

Fink:

«Ja, es ist aber auch gefährlich. Wir wollen ja erfolgreichen Fussball spielen, nicht nur schönen. Wir wollen schon mit zwei Sturmspitzen antreten. Vorher wurde ja eher englisch gespielt. Jetzt operieren wir mehr mit Kurzpassspiel.» Liegt den FCB-Spielern diese Art von Fussball überhaupt? Funktioniert die Umstellung nach zehn Jahren Kraftfussball?

Fink:

«Es waren ja nicht alle zehn Jahre lang hier. Es können alle Fussball spielen. Wir haben gegen Panathinaikos bewiesen, dass wir das Kurzpassspiel beherrschen. Im Freundschaftsspiel funktioniert es. Ich hoffe, es wird auch in der Meisterschaft zum Erfolg führen. Die Qualität ist ohne Zweifel vorhanden. Es wird ein anderer FCB zu sehen sein.» Weshalb hat sich der FC Basel mit Thorsten Fink für den richtigen Mann entschieden, um den «heissesten» Trainerstuhl der Super League zu besetzen?

Fink:

«Mal vorneweg: Ich sitze sicher nicht auf dem heissesten Stuhl der Liga.



Mit Kurzpassspiel zum Erfolg: Thorsten Fink. / Foto: EQ Images

In Basel arbeitete zuletzt während zehn Jahren der gleiche Trainer. Hier wird kontinuierlich und gut gearbeitet. Aber dass viel erwartet wird, ist doch völlig normal, für mich aber kein Problem. Und wenn man es realistisch betrachtet, ist der FC Zürich der Topfavorit. Er holte in den letzten vier Jahren dreimal den Titel.» Der Schatten Ihres Vorgängers ist im Wortsinn gross. Glauben Sie, dass die Vergleiche mit Christian Gross immer wieder zum Thema werden?

Fink:

«Mich interessiert das alles überhaupt nicht. Wenn ein Trainer irgendwo hinkommt, wo einer zehn Jahre gearbeitet hat, dann denkt er doch nicht an irgendeinen Schatten. Christian Gross hat hier viel erreicht. Das ist okay. Aber ich bin auch von mir überzeugt und habe keine grosse Lust, über meinen Vorgänger zu reden. Ich fahre hier meine Linie. Klar ist Gross hier beliebt, aber andererseits merke ich ja, dass die Leute auch mal was anderes sehen wollen.» Bei Ihrer Präsentation betonten Sie, dass die «Amtssprache» künftig deutsch sein wird.

Fink:

«In der Vorbereitung fehlte die Zeit für Sprachkurse. Aber im Verlauf des Jahres werden wir sie anbieten. Es kann nicht sein, dass ein Carlitos, der schon länger hier ist, noch immer kein Deutsch redet. Das ist für mich keine Identifikation mit dem Klub. Wir sind in der Schweiz, da sollte man diese Sprache beherrschen. Grundsätzlich sind Teamsitzungen auf deutsch. Wenn ich mich integrieren will, lerne ich auch die Sprache.» Themawechsel. Sie haben als Spieler mit Bayern München jede wichtige Trophäe gewonnen -- 2001 sogar die Champions League. Wann reifte der Gedanken, eine Trainerlaufbahn einzuschlagen?

Fink:

«Mir war immer klar, dass ich im Fussball bleibe. Ich bin eigentlich ein Fussballverrückter. Ich habe schon in meinen letzten Jahren als Spieler wie ein Trainer gedacht. Ich unterhielt mich auch öfters mit Ottmar Hitzfeld. Er sagte mir: Du denkst die ganze Zeit wie ein Trainer und wirst bestimmt mal ein guter. Hitzfeld gab vielleicht auch den Ausschlag, dass ich mich darin bestärkt fühlte, Trainer zu werden.» Hitzfeld beeinflusste Sie demzufolge am meisten?

Fink:

«Sicherlich, ja. Ich arbeitete während sechs Jahren mit ihm zusammen. Das prägt natürlich. Drei Jahre spielte ich unter Winnie Schäfer (in Karlsruhe). Bei Trapattoni war ich ein Jahr; ein halbes Jahr lang war ich Co-Trainer von ihm. Hitzfeld und Trapattoni sind Leute, die sehr viel erreicht haben in ihrem Leben.» Beide waren Teil des Mythos FC Bayern, Sie auch. Bleiben Sie lebenslänglich mit der Münchner Winnermentalität «infiziert»? Es war in Berichten über Sie vom «Bayern-Gen» zu lesen...

Fink:

«Ich habe sicherlich Selbstvertrauen. Das spürten meine Teams. Man muss gewisse Dinge ja auch vorleben. Ich zeige Leidenschaft und habe vielleicht auch diese Winnermentalität. Jedenfalls bin ich zweimal aufgestiegen (mit Red Bull Salzburg Juniors und Ingolstadt), und alle sagten, der Fink hat das Bayern-Gen. Ich behauptete das von mir aber nie. Aber klar, ich war zehn Jahre bei Bayern. Das ist ne andere Hausnummer. Viele kommen mit dem Druck dort nicht klar. Als Spieler klappte das bei mir ganz gut.»

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