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Bessere Verkehrschilder gegen GeisterfahrerBern - Trotz Fortschritten bei Information und Sicherheit: Die Wahrscheinlichkeit, auf Schweizer Autobahnen einem Geisterfahrer zu begegnen, ist immer noch hoch. Das Bundesamt für Strassen (ASTRA) verbessert deshalb die Signalisation auf den Autobahnen.smw / Quelle: sda / Freitag, 31. Juli 2009 / 21:23 h
Die Arbeiten seien Ende Jahr beendet, sagte ASTRA-Sprecherin Françoise Tschanz auf Anfrage der SDA. Bei den Ausfahrten zeigen künftig zwei Verkehrsschilder statt nur eines an, dass die Einfahrt verboten ist. Die Pfeile am Boden, welche die Fahrtrichtung anzeigen, werden verdoppelt oder gar verdreifacht.
Die Verkehrsschilder werden zudem vergrössert und deren Beleuchtung verbessert. Betroffen sind je 440 Ein- und Ausfahrten sowie 34 Einfahrten auf Raststätten und 90 Zufahrten zu Rastplätzen. Gemäss ASTRA-Angaben ist das gesamte Nationalstrassennetz von den Arbeiten betroffen.
Den Ausschlag für die Neuerungen gab eine Studie der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) von 2006.
Die Verkehrsschilder sollen vergrössert und deren Beleuchtung verbessert werden. / Foto: EQ Images
Unter anderem empfahlen die Autoren den Behörden, die Beschilderung auf Autobahnkreuzungen zu vereinheitlichen. Was jetzt getan wird, genügt der bfu aber nicht. Wendemanöver «Nur jede zweite Falschfahrt ereignet sich an einer Kreuzung», sagt Gianantonio Scaramuzza, der Autor der Studie. In den übrigen Fällen wendeten Autofahrer auf der Autobahn. «Verbotsschilder nützen da nichts mehr.» Fährt ein Auto in die falsche Richtung, müssen die korrekt fahrenden Automobilisten umgehend informiert werden. In einer zweiten Etappe könnten hier Lösungen auf die Beine gestellt werden, sagte ASTRA-Sprecherin Tschanz. Zurzeit gibt es im Schweizer Autobahnnetz rund 60 digitale Anzeigetafeln. Sie zeigen Baustellen und Staus an und könnten künftig auch vor Geisterfahrern warnen. Die Untersuchung der bfu zeigte, dass solche Informationen das Unfallrisiko reduzieren.
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