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Urner Riesenkristalle sollen nach Bern kommenBern - Das Naturhistorische Museum Bern will für fünf bis sechs Millionen Franken die 2005 im Urnerland gefundenen Riesenkristalle kaufen. Der Jahrhundertfund soll so in der Schweiz bleiben und die Mineraliensammlung des Berner Museums weiter aufwerten.smw / Quelle: sda / Samstag, 5. September 2009 / 13:22 h
Der Präsident der Museumskommission, Georg Thormann, bestätigte entsprechende Angaben der «Neuen Luzerner Zeitung» und sagte, bei den fünf bis sechs Millionen Franken handle es sich erst um eine «Arbeitszahl». Die Verträge seien noch nicht unterschrieben.
Das Geld dient auch nicht nur zum Kauf der Riesenkristalle. Mit dem Betrag soll das Museum baulich so angepasst werden, dass die Mineraliensammlung des Naturhistorischen Museums Bern und die Urner Funde künftig optimal präsentiert werden können. Dafür läuft ein Ideenwettbewerb.
Laut Thormann ist die sogenannte Alpine Zerrkluft-Mineraliensammlung des Berner Museums schweizweit wenn nicht weltweit die beste. Mit dem geplanten Ankauf gehe es nicht zuletzt auch darum, die Riesenkristalle öffentlich zugänglich zu machen.
Die Riesenkristalle sollen öffentlich zugänglich gemacht werden. (Archivbild) / Foto: hjbecherer.de
Auch soll Bern damit eine neue Attraktion erhalten und weiter aufgewertet werden. Geplant ist, dass die Burgergemeinde Bern den Hauptteil der Finanzierung trägt. Ihre gehört das Naturhistorische Museum Bern. Die Legislative entscheidet im Oktober. Stimmt sie zu, kommt es im Dezember zu einer Urnenabstimmung der Burgergemeinde. Thormann ist zuversichtlich, dass es klappt. Wenn alles so laufe, wie geplant, seien die Riesenkristalle im Frühling 2011 in Bern zu sehen.
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