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Nati vom Jäger zum Gejagten

Die Schweizer Nationalmannschaft hat nach dem kapitalen Sieg über Griechenland vom Jäger zum Gejagten mutiert. Gegen Lettland tritt das Team von Ottmar Hitzfeld heute Abend (20.30 Uhr) in Riga erstmals als Leader an.

René Baumann, Riga / Quelle: Si / Mittwoch, 9. September 2009 / 00:01 h

«Ich bin lieber der Gejagte als der Jäger», sagte Hitzfeld gestern Mittag anlässlich der letzten Medienkonferenz vor dem zweiten Spitzenkampf in der WM-Ausscheidungsgruppe 2 innerhalb von vier Tagen. «Als Leader ist man nicht abhängig von den anderen Resultaten. Diesen Vorteil gilt es zu nutzen.» Und zu wahren! Die neue Ausgangslage als Gruppenerster ist umso eindrücklicher, als die nunmehr seit acht Spielen ungeschlagene Schweizer Mannschaft exakt vor einem Jahr -- nach der 1:2-Heimblamage gegen Luxemburg (10. September 2008) -- am Boden zerstört war und wochenlang nur noch Hohn und Spott erntete. Erfolgstrainer Hitzfeld schaffte jedoch in Rekordzeit die Wende: Sein Team ist seit diesem Tag ungeschlagen und hat in der WM-Ausscheidung fünf Siege aneinander gereiht. Das hat zuvor noch keine Schweizer Mannschaft geschafft.

«Möglichkeiten in der Offensive»

Gegen Griechenland (2:0) holte die Schweiz am Samstag in Basel drei «Big Points» und hat sich zum alleinigen Spitzenreiter aufgeschwungen. Dieser Sieg erhält aber erst seine volle Bedeutung, wenn heute in Riga ein weiterer Vollerfolg hinzukommt. Hitzfeld: «Ich habe schon vor dem Griechenland-Spiel gesagt, dass der Match in Lettland noch schwieriger sei. Damals war ich aber davon ausgegangen, dass die Letten in Israel nicht gewinnen würden. Nun haben sie Blut geleckt und werden auch uns schlagen wollen.» Hitzfeld rechnet sich durch diese neue Ausgangslage grössere Chancen aus, selber zum Sieg zu gelangen: «Die Letten wollen gewinnen und werden deshalb nicht nur defensiv spielen. Das eröffnet uns Möglichkeiten in der Offensive.» Heute könne sein Team zeigen, ob es eine mittelmässige, eine gute oder eine sehr gute Mannschaft ist. «Wir alle haben noch die Schlussphase gegen Griechenland, die grossartige Stimmung im Stadion und die riesige Euphorie im Kopf. Das muss schnellstens verarbeitet und in den Hintergrund verdrängt werden. Schon viele Teams haben das nicht geschafft und sind dann gescheitert. Dies unterscheidet grosse von mittelmässigen Mannschaften.»

«Nordisch geprägt»

Hitzfeld peilt heute den sechsten Qualifikations-Sieg in Serie an. Es sei ein weiteres Finalspiel seit Luxemburg und das drittletzte in der WM-Ausscheidung. «Wir müssen nicht, aber wir versuchen zu gewinnen.



Hitzfeld beobachtet im Training einen Fussball. /

Auch ein Remis würde uns weiterbringen. Aber wir stehen jetzt noch nicht so unter Erfolgsdruck wie in den nächsten beiden Spielen in Luxemburg und zu Hause gegen Israel. Diese gute und selber erarbeitete Situation sollten wir ausnutzen.» Lettland steht dagegen unter Erfolgszwang, will es erstmals in der Verbandsgeschichte an eine WM-Endrunde reisen. Ein Unentschieden bringt den Letten wenig und hilft vor allem der Schweiz. Der Vorsprung würde zwei Runden vor Schluss bei drei Punkten bleiben. Die Letten müssen danach noch in Griechenland antreten, ehe sie im letzten Spiel Schlusslicht Moldawien empfangen. Die Spielweise des Teams von Trainer Aleksandrs Starkovs (54) beschreibt Hitzfeld als typisch nordisch: «Sie spielen wie die Schweden: kompakt, mit zwei Vierer-Ketten hinter zwei Stürmern, sind taktisch gut ausgebildet und sehr konterstark. Weil sie gefährlich auf Standards sind, dürfen wir hinten nicht zu stark unter Druck kommen. Wir werden bestimmt nicht um alles in der Welt anstürmen.»

Ein bis zwei Wechsel

Hitzfeld hat einen definitiven und einen möglichen Wechsel gegenüber der Startformation vom Samstag vorgesehen. Der gegen die Griechen gesperrt gewesene Stephan Lichtsteiner kehrt wieder ins Team zurück und ersetzt Alain Nef als rechter Aussenverteidiger. Die zweite Änderung ist für die Schaltzentrale im Mittelfeld vorgesehen, sie hängt jedoch vom Gesundheitszustand von Gökhan Inler ab. Dieser musste sich gestern Abend einem Härtetest unterziehen und wird sich heute entscheiden. «Inler spielt nur, wenn er hundertprozentig fit ist. Er muss voll sprinten können, ohne dass er seine Muskelverhärtung im linken Oberschenkel spürt.» Die Eindrücke beim ersten Training nach seiner Verletzungspause am Montagabend sprechen eher gegen einen Einsatz des Udinese-Söldners. Bestätigen sich diese Eindrücke, dann würden wieder Benjamin Huggel und Gelson Fernandes das zentrale Mittelfeld bilden. «Defensiv haben beide gegen Griechenland sehr gut gespielt und viel Drecksarbeit geleistet. Offensiv erwarte ich jedoch eine Verbesserung, auch in taktischer Hinsicht. Sie müssen vermehrt hintereinander als nur nebeneinander agieren.»

Wahrscheinliche Startformation:


Benaglio; Lichtsteiner, von Bergen, Grichting, Magnin; Padalino, Fernandes (Inler), Huggel, Barnetta; Nkufo, Frei. Verletzt: Streller. Ersatz: Wölfli, Leoni; Nef, Senderos, Spycher; Derdiyok, Schwegler, Vonlanthen, Yakin.

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