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GSoA-Initiative: Swissmem warnt vor Stellenabbau

Z�rich - Der Schweizer Industrieverband Swissmem bef�rchtet einen massiven Verlust von Arbeitspl�tzen, falls Ende November die Kriegsmaterial-Initiative der GSoA gutgeheissen w�rde. An einer Medienkonferenz warben Vertreter betroffener Firmen f�r ein Nein.

zel / Quelle: sda / Dienstag, 10. November 2009 / 14:59 h

Ein Kriegsmaterial-Exportverbot entziehe den in der Sicherheits- und Wehrindustrie t�tigen Unternehmen die Existenzgrundlage, sagte Swissmem-Pr�sident Johann Schneider-Ammann. Als Folge der Wirtschaftskrise seien bisher 17'000 Arbeitspl�tze abgebaut worden. Durch das von der Gruppe f�r eine Schweiz ohne Armee (GSoA) verlangte Exportverbot w�rden weitere Arbeitspl�tze vernichtet.

Die Initiative f�r das Kriegsmaterial-Exportverbot stammt von der GSoA (Gesellschaft f�r eine Schweiz ohne Armee). /

Nur Einzelf�lle von Export-Missbr�uchen

Einzelf�lle von Export-Missbr�uchen sind laut Schneider-Ammann kein Anlass f�r ein Totalverbot. Die bestehenden Gesetze reichten aus. An der Swissmem-Veranstaltung �usserten sich die Firmenchefs von Vibro-Meter, der Stanser Pilatus Aircraft Ltd., der Ruag und der Rheinmetall Air Defence AG zu den bef�rchteten Folgen f�r ihre Unternehmen.

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