|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Neue Regeln für Lobbyisten im BundeshausBern - Die Staatspolitische Kommission (SPK) des Nationalrates will den Zugang von Lobbyisten zum Bundeshaus neu regeln. Sie hat sich für eine parlamentarische Initiative ausgesprochen. Der Entscheid fiel knapp, mit Stichentscheid des Kommissionspräsidenten.smw / Quelle: sda / Freitag, 15. Januar 2010 / 18:43 h
Wenn auch die Schwesterkommission des Ständerates zustimmt, kann eine neue Regelung ausgearbeitet werden. Nach dem Willen der Nationalratskommission sollen die Lobbyisten verpflichtet werden, alle ihre Mandate und Arbeitgeber offen zu legen. Die Angaben sollen im Internet publiziert werden.
Heute erhalten Lobbyisten Zugang zum Parlamentsgebäude, wenn ihnen ein Ratsmitglied eine Dauerzutrittskarte verschafft. Jedes Ratsmitglied kann zwei solche Karten vergeben. Wer eine Karte erhält, wird mit seiner Funktion in ein Register eingetragen.
Heute erhalten Lobbyisten Zugang zum Parlamentsgebäude, wenn ihnen ein Ratsmitglied eine Dauerzutrittskarte verschafft. / Foto: EQ Images
Dieses kann in Papierform eingesehen werden, wird aber nicht veröffentlicht. Nach Auffassung der Kommissionsmehrheit garantiert dies keine hinreichende Transparenz. Die Diskussion in der Kommission habe ein allgemeines Unbehagen über die «massive Vermehrung des Lobbying in den letzten Jahren» zum Ausdruck gebracht, heisst es in der Mitteilung der Kommission. Es sei daher auch zu prüfen, wie die Zahl der Lobbyisten wirksam begrenzt werden könne. Die Gegnerinnen und Gegner einer neuen Regelung argumentierten, eine Neuregelung würde eine unerwünschte Aufwertung des Lobbyismus mit sich bringen. Dieser habe eine viel geringere Bedeutung, als Öffentlichkeit und Lobbyisten glaubten. Wer den politischen Entscheidungsprozess wirksam beeinflussen wolle, habe andere und bessere Mittel als die Diskussion mit Ratsmitgliedern in der Wandelhalle.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|