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Schweizer Curling-Teams schnuppern am Edelmetall

Schweiz - Norwegen (23.00 Uhr) bei den Männern, Schweiz - Kanada (18.00) bei den Frauen -- das Schweizer Curling ist in den Olympia-Halbfinals von heute Donnerstag doppelt vertreten.

pad / Quelle: Si / Donnerstag, 25. Februar 2010 / 11:29 h

Jetzt, wo sie schon so weit gekommen sind, wollen sich die beiden Skips Markus Eggler und Mirjam Ott die Medaillen nicht mehr entgehen lassen. Nachdem die Schweizerinnen mit drei Niederlagen ins Olympia-Turnier gestartet waren und nachdem Ralph Stöckli, die Nummer 4 im Männerteam, in eine spielerische Krise geraten war, sah Beat Jäggi die Felle schon davonschwimmen. «Für eine Medaille würde ich sofort unterschreiben, sofort», sagte der Leistungssportchef von Swiss Curling. Das war erst vor wenigen Tagen. Mittlerweile haben beide Teams mit Bravour und mit der überzeugenden Round-Robin-Bilanz von je 6:3 Siegen die Halbfinal-Teilnahme sichergestellt. Und schon tönt es aus Jäggis Mund anders: «Jetzt wollen wir zwei Medaillen!» Sein neuer Optimismus ist gut begründet.

Mit stoischer Ruhe

Ralph Stöckli hatte sich nach seinen verpatzten Leistungen in den Spielen gegen Norwegen und Deutschland von Jörg Wetzel helfen lassen, dem Sportpsychologen der Schweizer Olympia-Delegation. Von dort weg spielte der St. Galler wieder konstant auf jenem hohen Niveau, mit dem er das Team an der EM im Dezember in den Final geführt hatte. Vor dem letzten Olympia-Vorrundenmatch fuhr Wetzel von Whistler nach Vancouver, um fast eine Stunde lang mit dem ganzen Team zu sprechen. Tatsache ist, dass die Schweizer hierauf gegen die Franzosen, ihren Angstgegner, gegen den sie an WM und EM dreimal in Folge verloren hatten, mit grosser Überlegenheit und stoischer Ruhe spielten -- und einen nie gefährdeten 6:2-Sieg einfuhren. Möglicherweise werden die Schweizer vor dem Halbfinal gegen Norwegen den Mentalcoach, mit dem sie schon seit Jahren zusammenarbeiten, noch ein drittes Mal beanspruchen. Markus Eggler liess es offen. «Ich glaube, wir haben jetzt das Niveau erreicht, mit dem wir gegen jeden Gegner gute Chancen haben zu gewinnen.» Eggler selber wirkt als Skip bei den taktischen Entscheiden selbstsicher und souverän. Der erst 25-jährige Jan Hauser, die Nummer 3, hat sich während der Round Robin zu einem sicheren Wert gesteigert; in verschiedenen heiklen Situation gelangen dem Glarner erstklassige Steine. Leadspieler Simon Strübin war zu Beginn mit seinen Leistungen nicht zufrieden, gerade gegen Frankreich gelang aber auch ihm ein nahezu perfekter Match.

Schweizer Herren sind Aussenseiter

Auf dem Papier sind die Norweger um Skip Thomas Ulsrud im Halbfinal die Favoriten. Sie haben in dieser Saison die europäischen Turniere der Champions Tour fast nach Belieben dominiert; auch an Turnieren in Kanada spielten sie verschiedene Male um den Sieg mit. Eine grosse Meisterschaft (WM oder EM) haben sie allerdings noch nicht gewonnen. Ulsrud wird nachgesagt, er sei in den wichtigsten Momenten nervenschwach. Einer dieser wichtigsten Momente könnte im zehnten End, vielleicht auch im Zusatz-End des Olympia-Halbfinals auf ihn zukommen.



Markus Eggler darf sich berechtigte Hoffnungen auf eine Medaille machen. / Foto: EQ Images

Im Final der EM 2008 gab er den sicher geglaubten Sieg gegen Schottland in den letzten zwei Ends aus der Hand. Letzten Dezember an der EM in Aberdeen scheiterten die Norweger im Halbfinal an Egglers Team. Für die Schweizer spricht die Olympia-Erfahrung. Simon Strübin und Ralph Stöckli wurden vor vier Jahren in Turin mit dem Team St. Galler Bär Fünfte. In Markus Egglers Trophäenschrank hängt die Bronzemedaille von Salt Lake City 2002. «Mit Norwegen habe ich seit damals noch eine Rechnung offen», sagt der 41-jährige Thuner. Andreas Schwallers Team mit Eggler als Nummer 2 führte im Halbfinal gegen Norwegen nach acht Ends 6:3 und verlor noch. Für Norwegen skippte damals Pal Trulsen, Ulsruds heutiger Teamcoach. Ulsrud und seine Mitspieler sind Olympia-Neulinge.

Mirjam Ott zum Dritten?

Die meisten der 5600 Fans im Vancouver Olympic Centre werden versuchen, die Kanadierinnen um Skip Cheryl Bernard in den Final zu schreien. Selbst Fehlsteine des Gegners werden bejubelt. Mirjam Ott weiss das und wird sich nicht beirren lassen. Die 38-jährige Bernerin im Team des CC Davos hat sich schon zweimal in Olympia-Halbfinals durchgesetzt -- 2002 als Nummer 3 im Team von Luzia Ebnöther gegen die USA, 2006 als Skip des Flimser Teams gegen Kanada (Shannon Kleibrink). Cheryl Bernard, bereits 43 Jahre alt, vertritt die dominierende Curling-Nation erstmals an einer grossen internationalen Meisterschaft. Die Curlerinnen aus Calgary werden als uneingeschränkte Favoritinnen gehandelt, obwohl sie in der Vorrunde spielerisch keinesfalls besser waren als die übrigen Halbfinalistinnen aus China, Schweden und der Schweiz. Die Kanadierinnen gewannen zwar acht von neun Spielen, hatten aber einige Male Glück, so auch im Auftaktspiel gegen die Schweizerinnen. Ott fühlt sich in der Rolle der Aussenseiterin sehr wohl. «Wenn wir nicht nervös werden, sondern locker bleiben, werden wir unsere Chance bekommen», sagt Ott. Locker zu bleiben dürfte vor allem ihren Mitspielerinnen Janine Greiner, Carmen Küng und Carmen Schäfer nicht leicht fallen, denn für sie ist ein Match von dieser Bedeutung eine neue Erfahrung. Schäfer räumte nach dem entscheidenden Sieg gegen Deutschland in der Round Robin ein, dass sie «wacklige Beine» gehabt habe. Mit solchen Problemen haben in diesen Tagen aber auch die Gegnerinnen zu kämpfen.

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