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«Die Handschrift deutet auf den Nordkaukasus»

Den heutigen Bombenanschlägen in Moskau sind über 35 Menschen zum Opfer gefallen. Sehr schnell wurde die Schuld an diesen Anschlägen tschetschenischen Islamisten und Separatisten zugeschoben. news.ch befragte den Islamismus-Experten Thomas Schmidinger der Universität Wien zu diesem Konflikt und den «Schwarzen Witwen».

Patrik Etschmayer / Quelle: news.ch / Montag, 29. März 2010 / 16:15 h

news.ch:

Aus Moskau kommt nach den Anschlägen eine ziemlich eindeutige Ansage zur Täterschaft des Bombenanschlags: Es waren tschetschenische Frauen. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass diese schnelle Täterzuordnung den Tatsachen entspricht?

Thomas Schmidinger:

Es ist schwer zu sagen. Mir ist die Zuordnung ein wenig zu schnell, obwohl es gewisse Erfahrungswerte gibt, da es bei solchen Anschlägen oft um Täterinnen aus Tschetschenien handelt. Wobei gerade in den letzten Jahren der Konflikt im Nordkaukasus auf die Nachbarrepubliken ausgeweitet wurde und es aus meiner Sicht nicht unbedingt aus Tschetschenien kommen muss. Aber es zeigt schon eine gewisse Handschrift, die auf den Nordkaukasus hin deutet.

news.ch:

Die Attentäter am Morgen waren den Angaben nach weiblich. Im Zusammenhang mit Tschetschenien ist auch immer wieder von den «Schwarzen Witwen» die Rede. Gibt es diese oder ist das eher ein Schlagwort?

Thomas Schmidinger:

Naja, man muss dazu sagen, dass die tschetschenische Gesellschaft eine sehr patriachale Gesellschaft ist, in der die Frauen sehr unter dem Schutz männlicher Familienangehöriger stehen und stehen müssen, um dort halbwegs würdig leben zu wollen. Und jetzt hat es im Krieg der letzten 20 Jahre schon – mit wenigen Unterbrechungen – in Tschetschenien immer wieder Frauen gegeben, deren Männer getötet, die vergewaltigt worden sind und denen schreckliche Dinge widerfahren sind und die innerhalb der tschetschenischen Gesellschaft dadurch massiv an Status verloren haben.

Frauen werden gezielt angeworben

Teilweise sind diese Frauen auch hochgradig traumatisiert und psychisch krank und da gibt es schon gezielte Anwerbungen solcher Frauen durch dschihadistische Gruppen, die diese Frauen unter anderem für solche Anschläge einsetzen. Das gibt es, es ist kein Massenphänomen, aber solche Frauen, die ohnehin nichts zu verlieren haben, oft psychisch krank sind, werden manchmal von Dschihadisten in Tschetschenien zu Selbstmordanschlägen angeworben.

News.ch:

Ist dies dann sozusagen ein letzter Weg für diese Frauen, ihre Ehre wieder her zu stellen?

Thomas Schmidinger:

Das spielt eine Rolle, wobei man unterscheiden muss zwischen Selbstmordattentäterinnen in Tschetschenien oder in Palästina, weil den Frauen in Tschetschenien oft nicht mal die Zündung des Sprengkörpers selbst überlassen wird, sondern oft durch Fernzündung ausgeführt wird. Diese Frauen sind Opfer, die nicht selbstbestimmt über das entscheiden.

news.ch:

Was folgt in der Regel für eine Reaktion von Moskau auf einen solchen Anschlag? Eine weitere Eskalation?

Thomas Schmidinger:

Die Wortmeldungen der Regierung deuten einfach darauf hin, dass sie mit der bisherigen Politik weiter fahren und reine Repression anwenden werden. Moskau betrachtet diesen Konflikt nicht als politischen Konflikt, der mit politischen Mitteln zu lösen ist.

news.ch:

Der Tschetschenien-Konflikt scheint ein unendlicher Krieg zu sein. Gibt es überhaupt eine Chance auf einen Frieden für dieses geschundene Land?

Thomas Schmidinger:

Aus meiner Sicht liegt es ganz stark an der Politik in Moskau, wobei sich der Konflikt schon stark verselbstständigt hat und mittlerweile viele verschiedene bewaffnete Gruppen daran beteiligt sind. Und dies nicht nur in Tschetschenien sondern auch in den Nachbarrepubliken im Nordkaukasus.



Thomas Schmidinger: «Hochgradig traumatisierte Frauen werden angeworben» / Foto: Bild: T. Schmidinger

Durch die Politik Moskaus hat sich der Konflikt über die Grenzen ausgebreitet.

Konflikt hat sich verselbstständigt

Ein islamistischer Führer einer Gruppe tschetschenischer Separatisten, Doku Umarow, hat ja 2007 ein Emirat Nordkaukasus ausgerufen und auch eindeutig den tschetschenischen Nationalismus hinter sich gelassen und auf einen islamistisch Dschihadismus propagiert.

Es gibt ganz eindeutig eine Ausweitung und Verselbstständigung des Konflikts und solange Moskau auf korrupte, autoritäre, gewaltätige Leute wie Kadirov als lokale Stellvertreter setzt, sehe ich keine Lösungsmöglichkeiten für diesen Konflikt.

news.ch:

Viele haben den Eindruck, dass es einen globalen Terror-Dschihad gebe. Kann man denn die Anschläge wie von London, Moskau, Madrid und der verhinderte von Deutschland in einen Topf werfen oder vereinfacht dies die Sache fahrlässig?

Thomas Schmidinger:

Dies alles in einen Topf zu werfen, ist fahrlässig. Der Tschetschenien-Konflikt hat lokale Ursachen und mit Al Kaida und solchen Dingen nicht viel zu tun. Allerdings gelingt es autoritären Regierungen, wie der in Moskau oder auch der chinesischen Regierung in Uiguristan, immer wieder mit dem Argument, dass das alles dasselbe sei, regionale Konflikte zu internationalisieren.

Wenn die tschetschenische Widerstandsbewegung als Verbündete von Osama Bin Laden hin gestellt werden, hofft man, dass international keine Einwände gegen eine extrem menschenrechtswidrige und repressive Politik formuliert werden. Es gibt eine Strategie von Regierungen wie der russischen, dies in den Zusammenhang mit einem internationalen Dschihad zu setzen.

Konflikt wird von beiden Seiten instrumentalisiert

Andererseits ist es natürlich auch so, dass Tschetschenien relativ alleine gelassen wurde und deshalb Unterstützung aus islamischen Ländern und von dschihadistischen Gruppen bekommen hat. Es ist also schon nicht alles halluziniert. Aber das, worin primär sogar die dschihadistischen Gruppen in Tschetschenien kämpfen, ist ein regionaler Konflikt und nicht ein Weltkonflikt. Es gibt schon Islamisten in Europa und im Nahen Osten, die Tschetschenien in einen solchen globalen Kontext stellen und behaupten, Tschetschenien, Afghanistan und Irak, das ist alles Teil eines grossen Konflikts. Und die russische Regierung behauptet dasselbe.

Aber die Konfliktursachen in Tschetschenien sind andere als in Afghanistan oder Uiguristan. Diesen Konflikten allen dasselbe Label aufzukleben, lenkt sehr stark von den lokalen Ursachen ab. Etwas, woran sowohl die Dschihadisten, wie auch russische Regierung ein grosses Interesse haben. Das verhindert von beiden Seiten her eine Lösung des Konflikstes und die Leidtragende ist in diesem Fall die tschetschenische und wie man heute gesehen hat, auch die russische Zivilbevölkerung. Der Konflikt wird von allen Seiten für die eigenen Zwecke instrumentalisiert.

Zur Person: Thomas Schmidinger, geboren 1974, Politikwissenschafter und Sozial- und Kulturanthropologe, ist seit 2004 Lektor am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien, Vorstandsmitglied der im Irak und der Türkei aktiven Hilfsorganisation LeEZA und Beirat des Österreichisch-Irakischen Freundschaftsvereins Iraquna. Von 2009 bis 2010 Präsident der IG Externe LektorInnen und freie WissenschafterInnen. 2009 brachte er gemeinsam mit Herwig Schinnerl das Buch „Dem Krieg entkommen? Tschetschenien und TschetschenInnen in Österreich“ (Verein Alltag Verlag) heraus.

 


Links zum Artikel:

Gesellschaft und Geschichte von Tschetschenien Einführungstext zu einem Buch von Thomas Schmidinger. (pdf)

Kurzinfos zu Tschtschenien Hintergrundinformationen zu Tschetschenien inklusive kleinem Sprachführer von T. Schmidinger. (pdf)


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