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Vulkan hält Staatschefs von Kaczynski-Begräbnis fern

Warschau - Der tödlich verunglückte polnische Präsident Lech Kaczynski und seine Frau Maria sind am Vorabend ihres Begräbnisses in Krakau mit einem Gottesdienst in der Johannes-Kathedrale in Warschau gewürdigt worden. «Der Verstorbene war ein echter Patriot», sagte Erzbischof Henryk Muszynski, Metropolit von Warschau.

et / Quelle: sda / Samstag, 17. April 2010 / 21:08 h

Er würdigte Kaczynski als einen «tief gläubigen» Mann. Kaczynski habe für die Ehe als eine «Verbindung zwischen Frau und Mann» gekämpft, betonte Muszynski. Die Grösse des Politikers sei erst nach seinem Tod weltweit erkannt worden. Die Särge des Präsidenten und seiner Frau waren am Nachmittag von seinem Amtssitz auf zwei Lafetten zum Dom gebracht worden. Begleitet wurde der Trauerzug von einer Kavallerie-Einheit. Die Särge sollen über Nacht im Dom bleiben.

Beisetzung in Königsresidenz

Am Sonntagmorgen sollen sie nach Krakau gebracht werden.



Auch Bundespräsidentin Leuthard muss wegen der Aschewolke dem Begräbnis fern bleiben. / Foto: EQ Images

Dort wird das Präsidentenpaar in der Gruft der Kathedrale der Königsresidenz Wawel in Krakau beigesetzt.

Wegen der Aschewolke aus Island hat nicht nur die Schweizer Bundespräsidentin Doris Leuthard ihre Teilnahme am Begräbnis des polnischen Präsidenten Lech Kaczynski und seiner Frau Maria abgesagt. In Polen traf eine ganze Reihe von Absagen ein.

Auch Merkel und Obama müssen Absagen

Auch US-Präsident Barack Obama und die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel werden nicht zur Trauerfeier nach Krakau reisen. Beide sagten nach Angaben von Regierungssprechern in Washington und Berlin ihre Teilnahme unter Hinweis auf die massiven Einschränkungen im Luftverkehr wegen der Vulkanasche in der Luft ab.

Den Trauerfeiern am Sonntag in Krakau werden der kanadische Regierungschef Stephen Harper, der britische Thronfolger Prinz Charles, König Carl XVI. Gustaf von Schweden und der schwedische Aussenminister Carl Bildt fernbleiben, teilte das Aussenministerium in Warschau mit.

Vorher hatten unter anderem der Präsident von Mazedonien, Djordje Ivanov und der südkoreanische Regierungschef Chung Unchan abgesagt. Angemeldet waren ursprünglich Vertreter von 98 Staaten. Der Luftraum über Polen ist seit Freitag gesperrt.

 


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