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Rätsel um versenkte Urnen im ZürichseeZürich - Was mit den Dutzenden von versenkten Urnen im Zürichsee passieren soll, ist noch nicht entschieden. Es werde sicher noch zwei bis drei Wochen dauern, bis man das weitere Vorgehen bestimmt habe, sagte ein Sprecher des kantonalen Umweltamtes AWEL auf Anfrage der SDA.ade / Quelle: sda / Dienstag, 20. April 2010 / 15:41 h
Weil die Asche für das Seewasser keine Gefährdung darstelle, müsse nicht von heute auf morgen entschieden werden, hiess es. Man wolle genau prüfen, ob man die Urnen überhaupt heben wolle und was mit den Gefässen anschliessend passiere.
«Man darf nicht vergessen, dass es sich dabei um Verstorbene handelt», sagte der Sprecher weiter. Eine ethisch vertretbare Vorgehensweise sei deshalb sehr wichtig.
Einen ganzen Haufen versenkter Urnen Taucher des Seerettungsdienstes Küsnacht hatten am Sonntag einen ganzen Haufen versenkter Urnen auf dem Seeboden entdeckt. 13 davon wurden mittlerweile gehoben und bei der Seepolizei eingelagert.Urnen im Zürichsee: Noch kein Entscheid über weiteres Vorgehen. /
![]() Dutzende weitere liegen noch auf dem Grund des Zürichsees. Die Gefässe haben keine Namensschilder, was eine zweite Bestattung, beispielsweise in einer Urnenwand, schwierig machen dürfte. Wer die Verstorbenen auf dem Grund des Zürichsees bestattet hat, ist bis jetzt unklar. Die Kantonspolizei sucht nach den Verantwortlichen. Seebestattungen sind im Kanton Zürich zwar theoretisch erlaubt, für eine so grosse Zahl an Urnen braucht es jedoch eine Bewilligung. Weil die Behörden nie eine solche erteilt hatten und diese Form der Massenbestattung nach Ansicht des AWEL «unstatthaft» ist, hat es Anzeige gegen Unbekannt erstattet - wegen Störung des Totenfriedens.
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