Dienstag, 3. Juni 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Luzern stärkt sanfte Mobilität: Neuer Weg für Littauerboden geplant

Universitätskliniken sollen ab 2026 Berns Schulzahnpflege übernehmen

Solothurn hat gewählt: SP triumphiert und wird stärkste Kraft im neuen Gemeinderat

Schlosswiese Kreuzlingen: Stadt entgeht Millionen-Entschädigung

Wirtschaft

Gornergrat: Mehr Raum für Naturgenuss - Bahn stellt Biketransport ab 2025 ein

Frischer Wind im alten Gemäuer: St.Gallens Waaghaus wird zum sommerlichen Begegnungsort

Red Dot Award: Rolf Brillen setzt neue Massstäbe

Der Schweizerhof in Lenzerheide: Wo alpine Tradition auf modernen Puls trifft

Ausland

Globaler Gesundheitspakt: Die Welt rüstet sich für künftige Pandemien

OpenAI nimmt Kurs auf die Emirate: Pläne für KI-Rechenzentren von enormer Dimension

KI-Chips: Tauwetter aus Washington? USA rudern bei Exportregeln zurück

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Sport

Kickstart in den Sommer: Davos feiert Fussball, Fairness und Gemeinschaft

Musik und Berge: Migros Hiking Sounds kommt 2025 nach Gstaad-Schönried

Lenzerheide 2025: Die Weltelite des Mountainbike-Sports und ein emotionaler Abschied

Adrenalin pur in der Schweiz: Die besten Aktivitäten für Adrenalinjunkies

Kultur

Royals in der Schweiz: Eine Spurensuche im Landesmuseum Zürich

Fantasy Basel 2025: Wenn Fantasie in Basel Realität wird

Photo Münsingen 2025: Ein Schaufenster der fotografischen Hingabe

Beyond Blue: Eine Basler Entdeckungsreise in die unendlichen Facetten einer Farbe

Kommunikation

Die besten Mobilfunktarife in der Schweiz 2025: Ein umfassender Vergleich für jeden Nutzertyp

Die besten Mobilfunktarife in der Schweiz 2025: Ein umfassender Vergleich für jeden Nutzertyp

Liebe, neu gedacht: Moderne Beziehungsmodelle jenseits des Gewöhnlichen

Kreativität im Korsett: Wie Schweizer Regeln die Namensfindung für Veggie-Produkte beflügeln

Boulevard

Stadt Luzern - Kampagne für Rücksicht und Aufmerksamkeit im Strassenverkehr

3weieren auf 3sat

Warum Luxusreisende nach St. Gallen kommen

Baby-Erstausstattung: Gut vorbereitet in die erste Zeit mit Ihrem Kind

Wissen

MINT-Förderung in der Schweiz: Kurs halten trotz rauer See

KI im Büro: Produktivitäts-Booster oder Image-Killer?

Aufwind für die Berufskarriere: Bundesrat stärkt höhere Berufsbildung

Hoffnung im Kampf gegen die «stille Pandemie»: Innovative Sensoren spüren Superkeime auf

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.ministerpraesident.at  www.kastelorizo.ch  www.papandreou.com  www.forderungen.at  www.spekulanten.ch  www.sparanstrengungen.com  www.hilfsantrag.at  www.milliarden.ch  www.vordringen.com  www.griechenlands.at  www.zusammenstoessen.ch

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

Hilferuf: Griechenland braucht dringend Geld

Athen - Das hoch verschuldete Griechenland greift zum finanziellen Rettungsring: Die Regierung beantragt Finanzhilfe bei der EU und beim Internationalen Währungsfonds (IWF). Der Entscheid führte zu Demonstrationen in mehreren griechischen Städten.

bert / Quelle: sda / Freitag, 23. April 2010 / 12:27 h

«Ich habe die entsprechende Anweisung an das Finanzministerium gegeben», sagte der griechische Ministerpräsident Giorgos Papandreou in einer emotionalen Fernsehansprache an das griechische Volk. Die Griechen erwarte eine «neue Odyssee», sagte Papandreou von der kleinen Mittelmeerinsel Megisti (Kastelorizo) aus. «Unsere Partner werden das Nötige tun, um uns einen sicheren Hafen zu bieten, wo wir unser Schiff wieder seetüchtig machen können.» Die Hoffnung, die internationalen Märkte würden positiv auf das griechische Sparprogramm und den Hilfsplan der EU reagieren, habe sich nicht erfüllt. Griechenland laufe Gefahr, dass wegen der Spekulanten alle Sparanstrengungen zunichte gemacht werden. Aus diesem Grund sei Athen gezwungen, jetzt zu handeln.

Proteste gegen IWF

In Athen und in Thessaloniki haben mehrere hundert Menschen gegen diese Entscheidung demonstriert. In Athen kam es zu kurzen Zusammenstössen mit der Polizei, als die Sicherheitskräfte ein Vordringen der Protestierenden auf die Vertretung der EU-Kommission verhinderten. Auf den Transparenten prangten Forderungen wie 'IWF go home' und 'Der Kapitalismus soll für die Krise zahlen'. Griechenland muss bis zum 19. Mai rund elf Milliarden Euro aufwerfen, um einen Teil seiner Schulden zu bedienen.



«Ich habe die entsprechende Anweisung an das Finanzministerium gegeben», so Giorgos Papandreou. /

Die Euro-Länder wollen Athen mit bis zu 30 Mrd. Euro im ersten Jahr unter die Arme greifen. Davon würde allein Deutschland bis zu 8,4 Mrd. Euro übernehmen. Der IWF könnte zusätzlich bis zu 15 Mrd. Euro beisteuern. Die EU-Kommission will den Antrag Griechenlands so rasch wie möglich prüfen, sagte der Sprecher von Währungskommissar Olli Rehn in Brüssel. «Es steht alles bereit, um die Stabilität des Euro-Raums zu bewahren und Griechenland zu helfen.» Der Hilfsantrag Griechenlands muss von EU-Kommission, Europäischer Zentralbank (EZB) und IWF geprüft werden. Der Schuldenberg Griechenland wuchs auf 273 Mrd. Euro - das sind 115 Prozent des Bruttoinlandprodukts und liegt weit über dem von der EU erlaubten Gesamtschuldenstand von 60 Prozent.

In Verbindung stehende Artikel




Brüssel wirft Slowakei Wortbruch vor





Europäische Staaten billigen Griechen-Hilfen





Zwei Länder sagen Ja zu Griechenland-Hilfen





Weltweites Ringen um Abwehr griechischer Staatspleite





Deutsche FDP kritisiert Finanzminister





Schnelle Nothilfe für Griechenland gefordert





IWF-Chef zeigt sich skeptisch





Griechenland höher verschuldet als angenommen





Harte Sparvorgaben für Griechenland

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Italiens Bankenrettungsfonds hilft Banca Popolare di Vicenza Mailand - Der neue italienische Bankenrettungsfonds Atlante übernimmt mehr als 90 Prozent der angeschlagenen Banca Popolare di Vicenza. Andere Investoren haben bei einer 1,5 Milliarden Euro schweren Kapitalerhöhung nur geringe Nachfrage gezeigt. Fortsetzung


Cameron veröffentlicht nach Offshore-Kontroverse Steuerdaten London - Der durch die «Panama Papers» unter Druck geratene britische Premierminister David Cameron hat wie angekündigt die Daten seiner Steuererklärungen der vergangenen sechs Jahre veröffentlicht. Fortsetzung


Finanzplatz

Jobs im Qualitätsmanagement: Mehr als nur Kontrolle Die Globalisierung und der zunehmende Wettbewerbsdruck stellen Unternehmen vor immer grössere Herausforderungen. Um langfristig erfolgreich zu sein, müssen Produkte und Dienstleistungen nicht nur den Erwartungen der Kunden entsprechen, sondern diese idealerweise übertreffen. Hier kommt das Qualitätsmanagement ins Spiel. Fortsetzung


Stress: Eine allgegenwärtige Herausforderung und Wege zu einem ausgeglichenen Leben Die moderne Welt ist schnelllebig und oft von hohen Erwartungen geprägt. Der Begriff «Stress» begegnet uns dabei immer häufiger. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Wort, und wie können wir mit den Belastungen unseres Alltags konstruktiv umgehen? Fortsetzung


EU-Politik

Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU Das Internet der Dinge (IoT) durchdringt zunehmend alle Aspekte unseres Lebens. Von smarten Haushaltsgeräten über vernetzte Autos bis hin zu industriellen Steuerungssystemen - die Zahl der mit dem Internet verbundenen Geräte wächst rasant. Diese fortschreitende Vernetzung bringt jedoch auch erhebliche Herausforderungen mit sich, insbesondere in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz. Fortsetzung


Brüssel verteuert chinesische Elektroautos mit höheren Zöllen Brüssel verhängt höhere Importzölle auf bestimmte chinesische Elektroautos, um gegen unfaire Subventionen vorzugehen. Dies betrifft Fahrzeuge der Marken BYD, Geely und SAIC, wie von der EU-Kommission angekündigt. Fortsetzung


Ausland

Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit Die Künstliche Intelligenz (KI) steht vor einem enormen Wachstum und könnte bis 2033 einen Markt von 4,8 Billionen US-Dollar erreichen - eine Summe, die mit der Wirtschaftsleistung Deutschlands vergleichbar ist. Die UN-Handels- und Entwicklungskonferenz (UNCTAD) schlägt Alarm: Die Segnungen der KI konzentrieren sich in den Händen weniger, während ein Grossteil der Weltgemeinschaft droht, auf der Strecke zu bleiben. Steuern wir blind in eine Zukunft wachsender Ungleichheit? Fortsetzung


Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Sachbearbeiter*in Debitoren-, Kreditorenbuchhaltung 80-100% Dein Aufgabengebiet: Einbuchen der Zahlungseingänge und Überwachen der Zahlungsfristen Bearbeiten des Mahnwesens Einleiten von Betreibungen Versenden...   Fortsetzung

Kundenberater:in 80-100% Für unseren Kunden, eine renommierte Bank mit Sitz im Emmental, suchen wir eine engagierte, erfahrene und motivierte Persönlichkeit als...   Fortsetzung

Mitarbeiter/ -In Kanzlei-Pool Mit Hauptsprache Deutsch St. Gallen |% Diesen Beitrag können Sie leisten Erledigung der Kernaufgaben der Abteilungskanzleien wie verfahrensbezogene Abklärungen bei internen...   Fortsetzung

Chief Information Security Officer Das erwartet dich: Du übernimmst die Verantwortung für den Aufbau, die Umsetzung und Weiterentwicklung der Informationssicherheit - als Teil der 2....   Fortsetzung

Treuhand Sachbearbeiter 60-100% Ihre Aufgaben Führen von nationalen und internationalen Buchhaltungsmandaten für unsere weltweiten Kunden mit Bezug zur Schweiz Vorbereiten von...   Fortsetzung

Kundenberater Hypotheken 80-100% Ihre Aufgabe: Persönliche Betreuung und Beratung von Kunden bei finanzielle Fragestellungen Beratung und Abwicklung der Kunden bei Kauf von...   Fortsetzung

Chef/ -In Sportexperten/ -Innen Rekrutierungszentrum Rüti Rüti |% Diesen Beitrag können Sie leisten Führen und Koordinieren der Sportexperten/ -innen Leiten und Überwachen der Durchführung des «Fitnesstests...   Fortsetzung

Regulatory Affairs Manager 100% In dieser vielseitigen und verantwortungsvollen Fachfunktion leisten Sie einen zentralen Beitrag zur Weiterentwicklung unseres Portfolios, zur...   Fortsetzung