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Rumänien bekommt 913-Mio-Euro-Kredit vom IWF

Bukarest - Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat am späten Freitagabend die fünfte Kreditrate für Rumänien freigegeben. Zuvor hatte das Land nach dramatischem innenpolitischem Tauziehen drastische Sparmassnahmen beschlossen.

et / Quelle: sda / Samstag, 3. Juli 2010 / 15:46 h

Die geplanten 913 Millionen Euro sollen nun demnächst auf das Konto der rumänischen Nationalbank fliessen. Das berichtete die rumänische Nachrichtenagentur Mediafax am Samstag. Mit dem Geld wolle die Nationalbank den Wechselkurs der Landeswährung stützen, der durch die jüngste starke Mehrwertsteuererhöhung in Gefahr ist. Nun bleibe abzuwarten, ob und wann auch die EU ihre nächste Kreditrate von 1,1 Milliarden Euro an Rumänien freigibt, wie es hiess. Das von der Wirtschaftskrise angeschlagene Rumänien hatte 2009 ein Notkreditpaket von 20 Milliarden Euro vom IWF und von EU-Finanzinstitutionen zugesagt bekommen. Das Geld wird in Raten, jeweils nach Überprüfung der Finanzpolitik ausbezahlt.



Der IWF stellte Rumänien harte Anforderungen für die Kreditvergabe / Foto: imf.org Creative Commons

Der IWF ist hierbei massgebliches Kontrollorgan und Richtschnur auch für die EU-Kreditgeber.

Beamtengehälter gesenkt, Mehrwertsteuer angehoben

Rumänien hat vor kurzem den Etat für Beamtengehälter um 25 Prozent gesenkt und die Mehrwertsteuer von 19 auf 24 Prozent angehoben. Eine geplante Senkung der Altersrenten um 15 Prozent war am Einspruch des Verfassungsgerichts in Bukarest gescheitert. An die Senkung von Beamtengehältern und Renten hatte die bürgerliche Regierung eine Vertrauensfrage im Parlament gekoppelt und knapp überstanden. Bisher hat Rumänien aus dem Kreditpaket vom IWF 9,2 Milliarden Euro ausbezahlt bekommen, von insgesamt zugesagten 13 Milliarden Euro. Davon sind 2,2 Milliarden Euro zur Finanzierung des Budgetdefizits verwendet worden, der Rest ging zu den Reserven der Nationalbank. Rumänien habe wichtige Schritte zur Wiederherstellung der makroökonomischen Stabilität gemacht, heisst es in einer Mitteilung des IWF. Obwohl es Spielraum zur Lockerung der monetären Politik gebe, bleibe die Regierung Rumäniens vorsichtig, zumal die Auswirkungen der Anhebung der Mehrwertsteuer auf die Preise unsicher seien.

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«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung








Italiens Bankenrettungsfonds hilft Banca Popolare di Vicenza Mailand - Der neue italienische Bankenrettungsfonds Atlante übernimmt mehr als 90 Prozent der angeschlagenen Banca Popolare di Vicenza. Andere Investoren haben bei einer 1,5 Milliarden Euro schweren Kapitalerhöhung nur geringe Nachfrage gezeigt. Fortsetzung


Cameron veröffentlicht nach Offshore-Kontroverse Steuerdaten London - Der durch die «Panama Papers» unter Druck geratene britische Premierminister David Cameron hat wie angekündigt die Daten seiner Steuererklärungen der vergangenen sechs Jahre veröffentlicht. Fortsetzung


Cameron räumt unglücklichen Umgang mit «Panama Papers» ein London - Am britischen Regierungssitz in der Downing Street haben hunderte Menschen gegen den Premierminister demonstriert und forderten seinen Rücktritt. David Cameron räumte denn auch Fehler im Umgang mit der Affäre rund um die Panama Papers ein. Fortsetzung


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IWF fordert mehr Schritte Frankfurt - Der IWF hat seine Rufe nach entschiedenen Schritten zur Belebung der Weltwirtschaft verstärkt. Ohne stützende Massnahmen würden die Gefahren zunehmen, warnte die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Christine Lagarde. Fortsetzung


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Künstliche Intelligenz: Milliardenmarkt birgt Risiko wachsender Ungleichheit Die Künstliche Intelligenz (KI) steht vor einem enormen Wachstum und könnte bis 2033 einen Markt von 4,8 Billionen US-Dollar erreichen - eine Summe, die mit der Wirtschaftsleistung Deutschlands vergleichbar ist. Die UN-Handels- und Entwicklungskonferenz (UNCTAD) schlägt Alarm: Die Segnungen der KI konzentrieren sich in den Händen weniger, während ein Grossteil der Weltgemeinschaft droht, auf der Strecke zu bleiben. Steuern wir blind in eine Zukunft wachsender Ungleichheit? Fortsetzung


Mehr Sicherheit für das Internet der Dinge: Der Cyber Resilience Act der EU Das Internet der Dinge (IoT) durchdringt zunehmend alle Aspekte unseres Lebens. Von smarten Haushaltsgeräten über vernetzte Autos bis hin zu industriellen Steuerungssystemen - die Zahl der mit dem Internet verbundenen Geräte wächst rasant. Diese fortschreitende Vernetzung bringt jedoch auch erhebliche Herausforderungen mit sich, insbesondere in den Bereichen Cybersicherheit und Datenschutz. Fortsetzung


Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung


Schweiz und USA einigen sich auf gegenseitigen Informationsaustausch zu Finanzdaten Die Schweiz und die USA haben am 27. Juni 2024 in Bern ein neues FATCA-Abkommen unterzeichnet. Derzeit liefert die Schweiz einseitig Informationen zu Finanzkonten an die USA. In Zukunft wird sie im Rahmen eines automatischen Informationsaustauschs auch entsprechende Informationen aus den USA erhalten. Der Modellwechsel soll voraussichtlich ab 2027 gelten. Fortsetzung


Brüssel verteuert chinesische Elektroautos mit höheren Zöllen Brüssel verhängt höhere Importzölle auf bestimmte chinesische Elektroautos, um gegen unfaire Subventionen vorzugehen. Dies betrifft Fahrzeuge der Marken BYD, Geely und SAIC, wie von der EU-Kommission angekündigt. Fortsetzung


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