Die Mutter des Babys sei eine US-Amerikanerin, wolle anonym bleiben und habe ihm das alleinige Sorgerecht übertragen: «Mit großer Freude und großen Emotionen informiere ich darüber, dass ich kürzlich Vater eines kleinen Jungens geworden bin.»
«Wie mit der Mutter vereinbart, die es vorzieht, dass ihre Identität nicht öffentlich gemacht wird, wird mein Sohn unter meiner Fürsorge aufwachsen. Es wird zu diesem Thema keine weiteren Informationen geben und ich bitte jeden, meine Privatsphäre (und die des Kindes) vollständig zu akzeptieren, wenigstens bei Dingen, die so privat sind wie diese», heißt es auf der Twitterseite des Fußball-Schwans.
Windeln statt WM
Es wird gemunkelt, dass das Baby im Juni geboren wurde und das Ergebnis einer Kurz-Affäre Ronaldos war.
Steht seine unspektakuläre Leistung an der WM im Zusammenhang? (Archivbild) /
Nun soll sich die Familie des auf Madeira geborenen Star-Schützen mit dem nötigen Papierkram befassen, um das Kind in Portugal großziehen zu können.
Die Beraterfirma des Kickers bestätigte indes die Vaterschaft. Statt WM-Tore heißt es nun also Windeln wechseln: Sicherlich kann das den Kapitän der portugiesischen National-Mannschaft von dem frühen Ausscheiden seiner Mannschaft bei der aktuellen Fußball-WM trösten - Portugal unterlag Spanien bereits im Achtelfinale.
Die derzeitige Gespielin von Cristiano Ronaldo, das russische Model Irina Shayk, soll «enttäuscht» auf die Vaterschaft reagiert haben.
