|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Immer mehr zahlen Krankenkassenprämie nichtBern - Immer mehr Menschen zahlen ihre Krankenkassen-Prämien nicht: Im Jahr 2009 fehlten den Krankenkassen rund 762 Millionen Franken Prämien - ein neuer Rekord, wie Santésuisse-Sprecher Paul Rhyn einen Bericht der «SonntagsZeitung» bestätigte.bert / Quelle: sda / Sonntag, 25. Juli 2010 / 13:42 h
Im Jahr 2008 betrug der Fehlbetrag gemäss Angaben von Santésuisse rund 718 Millionen Franken. Die Angaben basierten auf dem «verfügbaren Datenmaterial», sagte Rhyn.
Es sei schwierig, Gründe für die schlechte Zahlungsmoral zu eruieren. Rhyn verweist aber auf die schlechte Wirtschaftslage im vergangenen Jahr: Die Leute hätten das Geld offenbar anderweitig eingesetzt. Dies, obwohl sozial Benachteiligte in der ganzen Schweiz Prämienverbilligungen erhielten.
Momentan laufen gegen 400'000 Personen Betreibungen, hielt der Santésuisse-Sprecher fest. Eine Betreibung wirkt sich auf die Gesundheitsversorgung der Betroffenen aus: Dann trete nämlich ein Leistungsaufschub in Kraft, erklärte Rhyn.
Seit 2006 können die Krankenkassen ihre Leistungen sistieren, wenn ein Versicherter seine Prämien nicht zahlt. /
![]() 150'000 von Leistungsstopp betroffen Seit 2006 können die Krankenkassen ihre Leistungen sistieren, wenn ein Versicherter seine Prämien nicht zahlt. Derzeit sind rund 150'000 Menschen von dem Leistungsstopp betroffen. Die Spitäler sitzen auf unbezahlten Rechnungen von rund 80 Millionen Franken. Mit der Revision des Krankenversicherungsgesetzes werden die Fälle säumiger Prämienzahler neu geregelt: Im vergangenen März beschlossen die Eidg. Räte, dass die Krankenkassen den Kantonen einen Teil des Geldes zurückzahlen müssen, das diese für säumige Prämienzahler vorgestreckt haben. Die Gesetzesrevision sieht vor, dass die Kantone 85 Prozent der ungedeckten Prämien und Kosten übernehmen, wenn diese trotz Betreibung nicht eingebracht werden konnten. 15 Prozent gehen zu Lasten der Krankenkassen. Kann die Kasse schliesslich die Prämien doch noch eintreiben, muss sie künftig die Hälfte der Beiträge an die Kantone zurückerstatten.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|