Montag, 9. Juni 2025
VADIAN.NET, St.Gallen



Nachrichten.ch

Aktuell

Forum


Inland

Luzern stärkt sanfte Mobilität: Neuer Weg für Littauerboden geplant

Universitätskliniken sollen ab 2026 Berns Schulzahnpflege übernehmen

Solothurn hat gewählt: SP triumphiert und wird stärkste Kraft im neuen Gemeinderat

Schlosswiese Kreuzlingen: Stadt entgeht Millionen-Entschädigung

Wirtschaft

Beton im Wandel: Die Zukunft des Bauens in der Schweiz ist nachhaltig

Grün verkauft - aber wie viel Nachhaltigkeit steckt wirklich dahinter?

Authentisch überzeugen: So hinterlassen Sie im Vorstellungsgespräch einen bleibenden Eindruck

Sicherheit statt Spitzenlöhne: Warum immer mehr Deutsche in die Schweiz ziehen

Ausland

Globaler Gesundheitspakt: Die Welt rüstet sich für künftige Pandemien

OpenAI nimmt Kurs auf die Emirate: Pläne für KI-Rechenzentren von enormer Dimension

KI-Chips: Tauwetter aus Washington? USA rudern bei Exportregeln zurück

Künstliche Intelligenz, Drohnenschwärme und Hyperschallwaffen - das neue Wettrüsten

Sport

Wie und wo die Formel 1 im TV zu sehen ist

Das Jahrzehnt der Rennrad-Revolution: Wie Hightech die Tour de France verändert hat

Gornergrat: Mehr Raum für Naturgenuss - Bahn stellt Biketransport ab 2025 ein

Kickstart in den Sommer: Davos feiert Fussball, Fairness und Gemeinschaft

Kultur

Vija Celmins: Die Stille des Kosmos auf Leinwand

Nach 10 Jahren: The Matterhorn Story kehrt nach Zermatt zurück

Frischer Wind im alten Gemäuer: St.Gallens Waaghaus wird zum sommerlichen Begegnungsort

Royals in der Schweiz: Eine Spurensuche im Landesmuseum Zürich

Kommunikation

FabLab Zürich: Wo Ideen Form annehmen - Einblicke in Verein, Mitgliedschaft und Hightech-Maschinen

Selbstständig mit dem eigenen Onlineshop: Grundlagen der Produktgestaltung

Influencer-Marketing am Scheideweg: Zwischen Ermüdung und Zukunftshoffnung

Die besten Mobilfunktarife in der Schweiz 2025: Ein umfassender Vergleich für jeden Nutzertyp

Boulevard

Das Comeback der Farbe: Wie Sie Ihr Zuhause jetzt neu erfinden

Waldbaden in der Schweiz: Die stille Kraft des Waldes für ein starkes Immunsystem

BMW Concept Speedtop: Wenn aus einer Studie automobile Realität für Enthusiasten wird

Medizin-Cluster Ostschweiz: Wie St. Gallen zur Innovationsregion für Biomedizin und Medtech wird

Wissen

3weieren auf 3sat

MINT-Förderung in der Schweiz: Kurs halten trotz rauer See

KI im Büro: Produktivitäts-Booster oder Image-Killer?

Aufwind für die Berufskarriere: Bundesrat stärkt höhere Berufsbildung

Wetter


Kolumne


Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?

www.notrufzentrale.net  www.landesmuseum.info  www.kunstlabor.de  www.publikumsmagnet.org  www.universitaetsareal.ch  www.weltkenntnis.com  www.buechersaelen.net  www.wohnhaeuser.info  www.kunstwerke.de  www.wohnraeume.org  www.gesamtkunstwerk.ch

Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!

Branchenbuch.ch
Domainregistration seit 1995
Internes

Impressum


Werbung


Publireportagen


Newsfeed


Die veröffentlichten Inhalte sind ausschliesslich zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die Vervielfältigung, Publikation oder Speicherung in Datenbanken, jegliche kommerzielle Nutzung sowie die Weitergabe an Dritte sind nicht gestattet.

Nachrichten.ch (c) Copyright 2025 by news.ch / VADIAN.NET AG

Die Ostschweiz: ein Pilgerziel für Kunstliebhaber

Ob Barock, Rokoko, Klassizismus oder Jugendstil, ob Wannenmacher, Giacometti, Richard Serra oder Joan Miró – ein Gang durch die Ostschweizer Metropole St.Gallen gleicht dem Besuch eines grossen Museums. Eine reiche kulturhistorische Vergangenheit und eine blühende Gegenwart haben das Stadtbild St.Gallens geprägt, namhafte Künstler und Architekten verschiedenster Epochen hinterliessen ihre Spuren.

zel / Quelle: news.ch mit Agenturen / Dienstag, 24. August 2010 / 10:19 h

Nicht umsonst war die Stadt Hauptpartner der Werbekampagne „Kunst und Architektur“ von Schweiz Tourismus. Ein paar St.Galler Glanzlichter seien hier vorgestellt:

UNESCO-Weltkulturerbe im Herzen der Stadt

Das Wahrzeichen der Stadt, der St.Galler Stiftsbezirk mit seiner barocken Kathedrale, wurde 1983 samt Bibliothek und Stiftsarchiv in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen. Er ist heute eine der zehn Welterbestätten der Schweiz. Die bewegte Geschichte des St.Galler Klosters, das sich von einer Mönchseinsiedelei (612 n. Chr.) zum geistigen Zentrum Europas entwickelte, war bis zu seiner Auflösung im Jahr 1805 von einer enormen Bautätigkeit begleitet. Von der ursprünglich frühmittelalterlichen Anlage ist heute auf dem ehemaligen Klostergelände nichts mehr zu entdecken. Überreste aus dieser Zeit und Elemente aus der Gotik können heute im Lapidarium, das sich in einem Gewölbekeller unter dem Westflügel der Klosteranlagen befindet, bewundert werden. Der jüngste, noch bestehende Kirchenbau im Stiftsbezirk ist die barocke Stiftskirche, die zwischen 1755 und 1767 entstand. Ein Baumeistertrio – bestehend aus dem Vorarlberger Johann Michael Beer von Bildstein, dem Architekten Peter Thumb, Erbauer der berühmten, barocken Wallfahrtskirche „Birnau“ am Bodensee, und dem renommierten Johann Caspar Bagnato - , schuf mit Malern, Bildhauern und Stuckateuren eine Wandpfeilerkirche, die sich im Inneren aus kunstvoll hintereinander gruppierten Zentralräumen zu einem rhythmisch schwingenden Langraum zusammensetzt. Der Kirchenraum ist üppig ausgemalt, mit Stuckaturen verziert, die Innenausstattung reich mit Schnitzereien versehen. Namhafte, vor allem aus Süddeutschland stammende Künstler wie Christian Wenzinger, Bildhauer, Maler und Baumeister aus Freiburg, der Bildhauer Josef Anton Feuchtmayer und der Maler Josef Wannenmacher haben an der inneren und äusseren Ausstattung der Stiftskirche mitgewirkt. Die Doppeltürme der Kirchenfassade überragen weithin sichtbar den Klosterkomplex. Barock bewegt und ausgewogen gegliedert, hebt sich die sandsteinfarbige Kirchenfront von den schlichten Fassaden der Flügelbauten ab.

Barocke „Seelenapotheke“: Die Stiftsbibliothek

“Seelenapotheke“ steht in griechischen Lettern über dem Eingangsportal. Das war es, was die Erbauer in dieser reich bestückten Stiftsbibliothek sahen, deren kostbare Folianten sich in den Bücherregalen wie Arzneien in einem Apothekerschrank aneinanderreihen. Architektonisch betrachtet ist sie eine wahre Kunstschatulle. Der prachtvolle, geschwungene Saal mit seinen ornamentierten Intarsienböden, den holzvertäfelten, säulengeschmückten Bücherschränken und reich stuckierten Deckengemälden ist ein barockes Gesamtkunstwerk: harmonisch verbinden sich hier Architektur, Skulptur, Malerei und Ausstattung. Die 1758 errichtete Rokokobibliothek zählt zu den schönsten historischen Büchersälen der Welt. Publikumsmagnet ist der über zwei Meter hohe Erd- und Himmelsglobus, der als aufwändig hergestellte Replik des Züricher Originals (Landesmuseum) seit Oktober 2009 in der Bibliothek zu bewundern ist. Beim St.Galler Globu, der ins letzte Viertel des 16. Jahrhunderts datiert wird, handelt es sich um einen der grössten noch erhaltenen Globen aus dieser Zeit.

Von der Textilblüte zum Jugendstil

Die Hochphase St.Galler Textilproduktion hat ab der Mitte des 19. bis Anfang des 20. Jahrhunderts im Westen der Stadt ein ganzes neues Geschäftsviertel entstehen lassen. Auf den ehemaligen Bleichen, dort, wo früher die Stoffbahnen zum Trocknen ausgelegt wurden, errichteten sich die Textil- und Stickereifabrikanten der Stadt nach einer ersten Bauordnung ab 1863 prächtige Handelshäuser. An den kunstvoll geschmückten Jugendstilfassaden lassen sich noch heute die verschiedenen Funktionen der Gebäudeteile ablesen: im hohen, mit grossen Fenstern ausgestatteten Erdgeschoss wurden die Stoffe von den ausserhalb gelegenen Fabriken angeliefert, gelagert und für den Versand verpackt. Die darüber liegende, von aussen reich dekorierte „Belle Etage“ mit grossen Empfangsräumen war offiziellen Geschäftsbesuchen und der Firmentätigkeit vorbehalten. Die beiden obersten Geschosse dienten oft als Wohnräume. Die repräsentativen Wohn- und Geschäftshäuser erhielten klingende Namen wie „Oceanic“, „Atlantic“ oder „Pacific“ nach dem wichtigsten Exportkunden Amerika. Das prächtige Treppenhaus des Haus „Washington“, das heute Sitz der Helvetia Versicherung ist, kann im Rahmen einer Stadtführung besichtigt werden. Auch das neobarocke Bahnhofsgebäude, das zwischen 1911 und 1913 erbaut wurde, und das Hauptpostamt, das einem Renaissancepalast nachempfunden ist, sind einen Besuch wert.

Moderne Architektur von Calatrava und Tesar

Die kunstvolle Bautradition in St.Gallen hat auch in jüngster Zeit ihre Fortsetzung gefunden. Namhafte zeitgenössische Architekten wie der spanische Stararchitekt Santiago Calatrava oder der Wiener Heinz Tesar haben hochmoderne Akzente im Stadtbild gesetzt. Das filigran wirkende, runde Bürogebäude von Tesar im Westen der Stadt, dessen Aussenfront von hohen, schmalen Fenstern gegliedert wird, verbindet sich harmonisch mit den Jugendstilhäusern der Nachbarschaft. Der populäre Architekt Santiago Calatrava hat sich in den Neunziger Jahren gleich dreifach in St.Gallen verewigt. Die Wartehalle auf dem Bohl (1996), die kantonale Notrufzentrale (1998) und der Pfalzkeller (1999) tragen unverkennbar seine Handschrift.



Die Stadt St. Gallen will sich als Kulturstadt stärker profilieren. / Foto: St.Gallen-Bodensee Tourismus



Stiftsbibliothek St. Gallen / Foto: Stiftsbibliothek St. Gallen

Aufsehen erregend sind diese Bauten, die spektakuläre Ingenieurstechnik mit innovativen, architektonischen Gestaltungsideen zu skelettartigen, teilweise beweglichen Strukturen verbinden. Durch ihre Leichtigkeit und Transparenz fügen sie sich trotz des Kontrastes in die historischen Strukturen ein. Umstritten ist das von Bernhard Tagwerker gestaltete Bürogebäude im Stadtviertel Sankt Leonhard. Nach dem Zufallsprinzip hat der St.Galler Künstler dem aus Quadern bestehenden Bau gelbe Flecken verpasst – weshalb es im Volksmund Sankt Leopard genannt wird.

Wo man geht und steht: Kunst

Neben den architektonischen Kleinodien aus den verschiedensten Epochen entdeckt man in den St.Galler Strassen an nahezu jeder Ecke Kunst. Angefangen bei den berühmten St.Galler Erkern in der Altstadt, mit denen Kaufleute und reiche Bürger im Mittelalter und der Renaissance die Fassaden ihrer Wohnhäuser nachträglich pompös schmückten. Die reich verzierten Ausbauten sollten Wohlstand und ihre auf Reisen erworbene Weltkenntnis dokumentieren und tragen klangvolle Namen wie Kamel-Erker (Spisergasse), Sternen-Erker (Spisergasse), Bären-Erker (Spisergasse), Gerechtigkeits- und Engel-Erker (Spisergasse), Pelikan-Erker (Schmidgasse) oder Erker Zum Greif (Gallusstrasse). Auch heute noch haben die St.Galler Bürger Sinn für Kunst im Strassenbild. Zahlreiche Brunnen und Skulpturen von lokalen Künstlern und international bekannten Grössen schmücken die Gassen und insbesondere den Stadtpark im Museumsviertel. Hier findet man beispielsweise neben dem Gauklerbrunnen des St.Galler Max Oertli den skulpturalen „Trunk“ von Richard Serra.

Ein rotes Wohnzimmer für alle

Seit Herbst 2005 präsentieren sich Abschnitte des St. Galler Bleicheli-Quartiers als „öffentliches Wohnzimmer“ für Bürger und Gäste der Stadt. Mit einem roten Teppich überzieht das Kunst-Projekt „stadtlounge“ der renommierten Schweizer Künstlerin Pipilotti Rist und des Architekten Carlos Martinez öffentliche Plätze und Strassen des Altstadt-Quartiers. Die Wohnzimmerarchitektur gliedert sich dabei in einzelne Bereiche mit unterschiedlichen Raumthemen wie „Cafe“, „Relax-Lounge“ oder „Business-Lounge“. Sie lädt zum Verweilen ein und bietet Raum für Begegnungen.

Kunstwerke von Weltrang an der Universität

Kunst kann man an der St.Galler Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften nicht studieren – dafür aber kann man sie bewundern. Denn das Universitätsareal klingen Architektur, Natur und Kunst auf einzigartige Weise zu einem Gesamtkunstwerk zusammen. Das aussergewöhnliche Konzept des Architekten Walter Förderer, der den „Alten Bau“ Anfang der 60er Jahre verwirklichte, bezog vom ersten Entwurf an Kunst in die Gestaltung der Anlage mit ein. So trifft der Besucher in den Parkanlagen auf Skulpturen von Alicia Penalba und in den Innenräumen auf verschiedenste Kunstwerke namhafter Künstler wie Joan Miró, Jean Arp, Antoni Tàpies oder Pierre Soulages. In der „Tête“, dem fensterlosen Obergeschoss, das Arbeitsräume birgt, entdeckt man in einem Lichtschacht eine der typisch filigranen Skulpturen Alberto Giacomettis.

Klassizistisches Haus für impressionistische Werke Das von Johann Christoph Kunkler erbaute, 1877 eröffnete Kunstmuseum ist eines der ältesten Museen und gleichzeitig eines der bedeutendsten klassizistischen Gebäude der Schweiz. Die Sammlung dokumentiert Meisterwerke und Werkgruppen aus mehr als 500 Jahren abendländischer Kultur- und Kunstgeschichte. Hier untergebracht sind die Kunstsammlungen mit zahlreichen Werken der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts sowie der deutschen und französischen Malerei des 19. Jahrhunderts. Zu den wichtigsten Beständen gehören Gemälde der Impressionisten Claude Monet, Alfred Sisley oder Auguste Renoir. Die Schweizer Kunst der Jahrhundertwende ist u. a. mit Gemälden von Ferdinand Hodler erstrangig vertreten. Seine monumentalen Bergdarstellungen ergänzen Werke Ernst Ludwig Kirchners aus seiner Davoser Zeit. Sie bilden gleichzeitig die Grundlage der Sammlung moderner Kunst, die Gemälde von Pablo Picasso, Paul Klee, Sophie Taeuber-Arp oder Andy Warhol sowie zeitgenössische Installationen von Richard Serra, Bruce Nauman, oder Pipilotti Rist umfasst. Aufgrund des begrenzten Raumangebots werden im Rahmen von Themenausstellungen jeweils Teile der Sammlung gezeigt.

Kunst Halle und Museum im Lagerhaus In den Räumlichkeiten eines alten Lagerhauses versteht sich die Kunst Halle St.Gallen nicht nur als Ausstellungsort für zeitgenössische nationale und internationale Kunst sondern gleichzeitig auch als Dokumentationsstelle für Ostschweizer Kunstschaffen. Darüber hinaus erforscht und präsentiert sie als „Kunstlabor“ der Gegenwart innovative konzeptionelle Kunstwerke und Ideen junger Künstler. Jedes Jahr werden fünf Ausstellungen realisiert, bei denen jeweils Begleitprogramme wie Diskussionsveranstaltungen oder Filmvorführungen die persönliche Auseinandersetzung mit den gezeigten Kunstwerken anregen. Die Stiftung für schweizerische naive Kunst und „art brut“ zeigt im gleichen Gebäude eine umfangreiche Sammlung mit Werken von über einhundert Künstlerinnen und Künstlern, darunter befinden sich Aloyse, Ulrich Bleiker, Benjamin Bonjour, Nikolaus Wenk und Louis Soutter. Jährlich gibt es vier Wechselausstellungen.


In Verbindung stehende Artikel




Altstadt St. Gallen





Der «Nahe Osten»: Gern angepeiltes Naherholungsgebiet





Kritik an Bundesrat - 638 Millionen für Kultur





Neuer Altar für St. Galler Kathedrale





Essen und Trinken in der Ostschweiz-Metropole

Publireportagen

«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







Architektur

Theater Winterthur: Bleibelasteter Boden wird entsorgt Im Rahmen der umfassenden Sanierung des Theaters Winterthur wird die Stadt Winterthur eine umweltgerechte Entsorgung von Bodenbelastungen durchführen. Diese sind auf die bleiverkleidete Fassade des 1978 errichteten Gebäudes zurückzuführen. Fortsetzung


Hotel Falken in Wengen: Eine Zeitreise durch Geschichte und Eleganz Inmitten der atemberaubenden Kulisse der Schweizer Alpen thront das Hotel Falken wie ein zeitloses Juwel in der idyllischen Gemeinde Wengen im Kanton Bern. Seit seiner Gründung im Jahr 1895 hat dieses charaktervolle Hotel eine fesselnde Geschichte durchlebt und sich zu einem Symbol für Gastfreundschaft und Eleganz entwickelt. Tauchen wir ein in die faszinierende Geschichte des Hotels Falken und seine einzigartige Architektur und Innenausstattung. Fortsetzung


«co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen Der zukünftige Campus von Empa und Eawag steht kurz vor der Fertigstellung; er soll ein inspirierender Raum für neue Ideen und Innovationen werden, auch mit Blick auf umwelt- und klimafreundliches Bauen der Zukunft. Die Gebäude und Anlagen stecken voller Ideen, mit denen sich Energie sparen oder gewinnen lässt und Rohstoffe für spätere Nutzung gewonnen werden - von den Tiefen des Baugrundes bis auf die Dächer. Fortsetzung


Verkauf geplatzt: Flatiron wird nochmal versteigert Das berühmte Flatiron Building in New York soll nach einem geplatzten Verkauf nun erneut unter den Hammer kommen. Die zweite Auktion sei für den 23. Mai angesetzt, teilten die Organisatoren mit. Fortsetzung


Das berühmte Flatiron-Building in Manhattan wird versteigert Wenn Ihr Traum immer schon war, ein ikonisches Haus in New York zu besitzen, dann könnte sich Ihr Traum jetzt erfüllen. Das berühmte Flatiron-Building in Manhattan kommt jetzt unter den Hammer. Fortsetzung


Kultur

Photo Münsingen 2025: Ein Schaufenster der fotografischen Hingabe Vom 29. Mai bis 1. Juni 2025 lädt die Photo Münsingen erneut dazu ein, die facettenreiche Welt der Fotografie zu erkunden. Im Zentrum steht die Leidenschaft, die Kreative antreibt, beeindruckende Bildwelten zu schaffen ? oft verbunden mit erheblichem persönlichem Einsatz und der Überwindung von Grenzen. Fortsetzung


Beyond Blue: Eine Basler Entdeckungsreise in die unendlichen Facetten einer Farbe Basel taucht ein in die unendlichen Facetten von Blau! Die Gruppenausstellung «Beyond Blue» im Showroom Basel lädt vom 17. Mai bis 29. Juni 2025 zu einer faszinierenden Entdeckungsreise ein, die weit über die reine Farbe hinausgeht. Fünf Kunstschaffende eröffnen neue Denkräume und präsentieren ihre einzigartigen Visionen zu diesem vielschichtigen Thema. Fortsetzung


Die Avantgarde im Blick: Die Sammlung Helga und Edzard Reuter wird versteigert Sie zählten zu den Pionieren beim Sammeln neuer Kunstrichtungen: Helga und Edzard Reuter. Ihre bedeutende Kollektion mit Werken radikaler Künstler des 20. Jahrhunderts, darunter Heinz Mack und Yves Klein, kommt am 28. Mai 2025 in Paris unter den Hammer. Der Erlös der Auktion bei Christie's kommt ihrer vor 30 Jahren gegründeten Stiftung zugute. Fortsetzung


Lucia Moholy: Mehr als Bauhaus - Eine Pionierin im Fokus der Fotostiftung Schweiz Die Fotostiftung Schweiz widmet der vielseitigen Künstlerin Lucia Moholy eine umfassende Ausstellung. «Lucia Moholy - Exposures» beleuchtet nicht nur ihre prägenden Bauhaus-Fotografien, sondern auch ihr Wirken als Kunsthistorikerin, Kritikerin, Schriftstellerin und Pionierin der Mikrofilmtechnik. Fortsetzung


«Over the Rainbow»: Fondation Beyeler verbindet Kunst und Eurovision in Basel Anlässlich des Eurovision Song Contest in Basel präsentiert die Fondation Beyeler eine besondere Zusammenstellung ihrer Sammlung unter dem Titel «Over the Rainbow». Inspiriert vom gleichnamigen Lied aus dem Filmklassiker «Der Zauberer von Oz», würdigt die Präsentation die musikalische Vielfalt des ESC und die Buntheit der Kulturen. Fortsetzung


Stellenmarkt.ch
Gesamtprojektleiter/ -In Bauherrenvertretung Hochbauamt Gesamtprojektleiter/ -in Bauherrenvertretung% Sie haben Erfahrung in der Leitung komplexer, grosser Bauprojekte? Wir bieten eine spannende...   Fortsetzung

Kunsthistoriker/ in D/ e 100% Ihre Hauptaufgaben: Der Schwerpunkt dieser Position liegt in der Vorbereitung und Bearbeitung der umfangreichen Dokumentation von Kunstwerken (vor...   Fortsetzung

Bim Professional Dein Beitrag in unserem Team Als BIM Professional wirst du Teil eines Teams, das die digitale Transformation im Bauwesen aktiv mitgestaltet - an der...   Fortsetzung

Leitung Administration / Hr 100% 2Deine Aufgaben - verantwortungsvoll & vielseitig Fachaufgaben Administration  Unterstützt und vertritt seine Kollegen am Empfang Organisation und...   Fortsetzung

Monteur/ in Mit Baustellenerfahrung 100% Hauptaufgaben       . Fachgerechte und qualitätsbewusste Montagen vorab in der Deutschschweiz . Massaufnahme vor Ort . Selbständige Koordination auf...   Fortsetzung

Disponent/ in 80-100% Dein wichtiger Beitrag im Spitex-Büro Die Einsatzplanung ist das Herzstück unserer Spitex-Organisation, und wir suchen jemanden, der/ die dieses Herz...   Fortsetzung

Abteilungsleiter*in Bau Die Abteilung Bau ist der Dreh- und Angelpunkt für bau- und planungstechnische Belange, Energie und Umweltschutz bis hin zu Unterhaltsfragen in den...   Fortsetzung

Mitarbeiter/ -In In Der Aufsicht <h1 id="bTitle" class="smartEditable">Mitarbeiter/ -in in der Aufsicht <h2 id="bSubTitle" class="smartEditable">Amt für Kultur | Bündner Kunstmuseum |...   Fortsetzung