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Abenteuer Champions League: Basel greift nach den Sternen

Unbeeindruckt vom rumänischen Top-Klub Cluj und beseelt von der eigenen Qualität strebt der FCB den idealen Start zur dritten Champions-League-Kampagne an. Die Bebbi wähnen sich mindestens auf Augenhöhe mit dem Kontrahenten, der Anfang Woche panikartig den Coach auswechselte.

Sven Schoch / Quelle: Si / Mittwoch, 15. September 2010 / 08:15 h

Die Champions League zieht alle magisch an. Spieler, Funktionäre, Medien, Supporter -- keiner will das Rendez-vous mit Europas schillerndsten Figuren verpassen. 25'000 Tickets pro Heimspiel hat der FCB bereits abgesetzt. Die Plätze sind begehrt. Auch die geräumige Charter-Maschine nach Rumänien war restlos besetzt. Cluj-Napoca ist zwar keine Fussball-Traumdestination, aber zumindest für die FCB-Gemeinde während 48 Stunden der europäische Hauptschauplatz.

Idealer Start für den FCB

In Transsilvanien plant Basel gegen den zweifachen Titelhalter und Emporkömmling Rumäniens den idealen Start. Trainer Thorsten Fink spurte verbal vor: «Wir wollen unser Spiel machen. Wenn wir 100 Prozent abrufen, liegt auch in Rumänien ein Erfolg drin. Wir haben eine Mannschaft, die international jeden schlagen kann. Mein Team hat Selbstvertrauen.» Der Deutsche duckt sich nicht, wenn er ausserhalb der Super League antritt.

Aufgesetzt wirkt Finks aufrechte Haltung keineswegs. Und die Spieler haben den forschen Stil ihres Chefs gut adaptiert. Marco Streller etwa tönte ähnlich: «Mit einem Sieg könnten wir die Kampagne so richtig lancieren. Es gibt in der Champions League vielleicht vier Teams, die klar ausser Reichweite sind, gegen alle anderen kann man punkten.»

Für die Rollenverteilung in der Gruppe E benötigte Chef-Stratege Fink nur ein paar Sekunden. «Die Bayern sind die klare Nummer 1. Da genügt ein Blick auf die Ranglisten der letzten Jahre. Dann kommt die Roma und wir», führte der Ex-Bayern-Professional aus und schob lächelnd ein Bonmot nach: «Und wenn keiner Zweiter werden will, nehmen wir den Platz gerne.»

Viel und gut investiert

Zweimal bereits trat der FCB auf der europäischen Hauptbühne auf (2002, 2008). Verdient hat er zweimal ausgezeichnet. Aber Spuren hinterliess der erfolgreichste Schweizer Klub der letzten Dekade nur 2002.



Das FCB-Duo: Alex Frei (l.) und Xherdan Shaqiri. /

Nur vier von zwölf Spielen verloren die Bebbi in ihren Sternstunden; der Vorstoss in die Zwischenrunde nach dem 3:3 gegen Liverpool ging als Highlight in die Klubgeschichte ein.

Von solch magischen Nächten ist der FCB derzeit weit entfernt. Aber dem Double-Gewinner ist in der Champions League durchaus eine prägendere Rolle zuzutrauen als vor zwei Jahren. Das erfahrene Team wirkt druckresistenter und im Auftritt positiver, weniger schemenhaft. Spielerisch hat der Schweizer Branchenleader wesentlich mehr zu bieten. Der taktische Fortschritt der letzten zwölf Monate ist erkennbar.

Basel hat viel und gut investiert. Die Defensive mit Inkoom, Abraham, Cagdas und Safari besitzt nicht nur der multikulturellen Zusammensetzung wegen internationales Format. Im Mittelfeld kann der Ivorer Yapi für die Differenz sorgen. Und im Sturm verfügt der FCB dank Alex Frei über einen eigentlichen Torgaranten. In Rot-Blau traf der Captain des Nationalteams fast bei jeder Gelegenheit.

Stabile Verfassung

Praktisch in jeder Linie beschäftigt der FCB einen namhaften Leader, der Qualität einbringt und in schwierigen Situationen nicht von der Bildfläche verschwindet. Das war zuletzt in der Ausnahmesituation nach dem schweren Unfall von YB-Verteidiger Emiliano Dudar in Bern zu sehen -- Frei führte das Team trotz des allgemeinen Schockzustandes zurück und von einem 0:2 zum 2:2.

Seine stabile mentale Verfassung demonstrierte der Meister beispielsweise auch im CL-Vorprogramm. Die ungemütlichen Trips in den Osten (Debrecen und Tiraspol) bewältigte er im Stile eines Top-Klubs. 2:0 und 3:0 siegte Thorsten Finks Auswahl in Ungarn und Moldawien. Ohne falsche Zurückhaltung, sondern selbstbewusst und zielstrebig beseitigte der FCB die beiden Hindernisse. Zum siebten Mal (!) in Serie ist er deshalb in der Gruppenphase eines europäischen Wettbewerbs vertreten.

Chaos beim CFR Cluj

Derweil sich der Schweizer Vertreter in Ruhe und weitgehend ohne personelle Sorgen auf den Einstieg ins Geschäft der zahllosen Euro-Millionen vorbereiten konnte, verschärfte sich die angespannte Lage beim CFR Cluj im Verlauf des Montags abermals. Auf den krassen Fehlstart zur Meisterschaft reagierte die nervöse Klubleitung mit der Entlassung von Coach Andrea Mandorlini.

Praktisch über Nacht wurde der frühere rumänische Nationalspieler Sorin Cartu eingesetzt. Mit dem Eklat bei den Gastgebern mochten sich die Bebbi nicht allzu tiefgründig befassen. Für Stürmer Marco Streller ist jede Reaktion möglich: «Einem Trainerwechsel kann ein Aufbäumen folgen. Es kann aber auch zur totalen Verunsicherung führen.»

Für Fink spielte der Umsturz in Cluj zumindest in der unmittelbaren Matchvorbereitung eine Rolle: «Taktische Änderungen sind möglich. Aber in einem oder zwei Tage kann ein Trainer einer Mannschaft keine Handschrift geben.» Er rechne mit allen (taktischen) Varianten und gab auch gleich die Lösung vor: «Wir müssen für jede Situation einen Plan im Kopf haben.»

 

 


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