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Post schickt 62-Jährige bei Restrukturierung in PensionBern - Ab 2011 wendet die Schweizerische Post einen einheitlichen Sozialplan an. Dieser sieht unter anderem vor, dass von einer Restrukturierung betroffene Mitarbeitende ab 62 Jahren in Pension gehen müssen. Sie erhalten aber die volle Rente.fest / Quelle: sda / Dienstag, 26. Oktober 2010 / 19:04 h
Sind die betroffenen Personen Vollzeit für die Post tätig, zahle ihnen das Unternehmen bis zum ordentlichen AHV-Alter monatlich 1700 Franken an die Pensionskasse, schreibt die Post in einer Mitteilung vom Dienstag. Das bedeutet, dass die Frühpensionäre keine Einbussen hinnehmen müssen.
Der einheitliche Sozialplan gilt ab dem 1. Januar 2011. Ab dann führt die Post bei «betrieblichen Veränderungen» Verhandlungen nur noch, wenn mehr als 450 Mitarbeitende und 250 Vollzeitstellen betroffen sind. Der neue Sozialplan beinhaltet vier Leistungspakete.
Mehr Lohn für Angestellte Durch das erste werden betroffene Personen während ihrer Weiterbeschäftigung bei der Post bei interner und externer Stellensuche unterstützt.Die Gewerkschaft Kommunikation und der Personalverband transfair haben die Massnahmen genehmigt. /
![]() Die drei anderen Pakete enthalten die Möglichkeit, das Unternehmen frühzeitig zu verlassen und für eine Weiterbildung, eine Selbstständigkeit oder bei der Stellensuche unterstützt zu werden. Der Verwaltungsrat der Schweizerischen Post hat den Sozialplan abgesegnet und sich gleichzeitig für ein Massnahmenpaket ausgesprochen. Dieses sieht unter anderem vor, dass Mitarbeitende im Gesamtarbeitsvertrag ab Januar 2011 ein Prozent mehr Lohn erhalten. Gewerkschaften haben zugestimmt Die Gewerkschaft Kommunikation und der Personalverband transfair haben die Massnahmen bereits genehmigt. «Ein möglicher Stellenabbau kann damit abgefedert werden», sagte Peter Heiri, Leiter Branche PostLogistik bei transfair, gegenüber der SDA. Er forderte, dass die Post einen allfälligen Stellenabbau auf mehrere Jahre verteilt. Wichtig sei, dass betroffene Mitarbeiter von kleinen Restrukturierungen gleichgestellt seien mit Mitarbeitern von grossen Entlassungswellen, sagte Fritz Gurtner, Leiter der Branche Post bei der Gewerkschaft Kommunikation. «Wir haben zugestimmt, weil flankierende Massnahmen möglich sind», ergänzte Gurtner. Zu diesen gehören gemäss Gurtner unter anderem Arbeitszeitenverkürzungen, Altersteilzeit oder zusätzliche Pensionierungslösungen. «Damit könnte bei einem Abbau ein Teil der Stellen gerettet werden».
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