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Neue Hoffnung beim FC St. Gallen

Der todkrane Patient FC St. Gallen wird aller Voraussicht nach nicht sterben. Eine Handvoll möglicher Investoren haben Bereitschaft signalisiert, den FC St. Gallen und seine maroden Betriebsgesellschaften zu retten.

Peter Wyrsch, St. Gallen / Quelle: Si / Freitag, 29. Oktober 2010 / 16:46 h

Namhafte Persönlichkeiten aus der Ostschweiz erklären sich bereit, den FC St. Gallen vor dem Aus zu retten, die bis am 5. November zusätzlich benötigten fünf Millionen Franken einzuschiessen und dem ältesten Fussballverein des Kontinents wieder auf die Beine zu helfen. Wenn auch die Banken einwilligen und Verzichte anmelden, können der drohende Konkurs abgewendet und der Zwangsabstieg in die erste Liga verhindert werden.

Eine Handvoll Investoren

16 Millionen Franken benötigt der FC St. Gallen, um zu überleben und einen (erneuten) Neuanfang einzuleiten. Nach dem wuchtigen Nein für Geldmittel aus der öffentlichen Hand, die das geschnürte Sanierungspaket scheitern liess, drohten in St Gallen die Lichter auszugehen. Doch jetzt sind erste Namen durchgesickert, die bereit sind, den FC St. Gallen nicht untergehen zu lassen. Der St. Galler Gastro-Unternehmer Peter Schildknecht ist ebenso bereit, eine namhafte Summe in die serbelnden Stadiongesellschaften zu investieren wie der Gossauer Immobilien-Treuhänder Ralf Klingler, der St. Galler Architekt Hans Jörg Schmid und das Ehepaar Norbert und Vreni Jann-Knöpfli, Mitglieder des Ambassadorenclubs des FCSG aus Egnach. Sie und die bisherigen Millionen-Investoren Dölf Früh und AFG-Unternehmer Edgar Oehler wären bereit, das tiefe Loch zuzuschütten, stellen aber ultimative Bedingungen.

Zufluss nur nach Köpferollen

Peter Schildknecht, der als Restaurateur in der AFG-Arena persönliche Interessen verfolgt, präzisiert: «Es müssen neue, transparentere und schlankere Strukturen unter einer neuen Führung geschaffen werden. Wenn die neuen Verantwortlichen glaubwürdig sind, bin ich überzeugt, dass neues Geld fliesst. Ich wäre bereit, ein hohes Darlehen zu gewähren, wenn meine Konditionen erfüllt werden. Lieber würde ich aber eine grössere Summe in einen neuen Klassespieler investieren, der mithilft, sportlich in der Super League zu überleben. Der FC St.



Morgenröte beim FC St. Gallen. / Foto: EQ Images

Gallen darf nicht sterben und muss in der höchsten Liga des Landes überleben.» Am Pranger stehen vor allem drei Personen der bisherigen Führung: AFG-CEO Bill Mistura, der frühere FC-Präsident Dieter Froehlich und AFG-VR-Präsident Rainer Sigrist. Sie werden in erster Linie für die Misswirtschaft verantwortlich gemacht; ihnen werden interne Verflechtungen und Mehrfachinteressen vorgeworfen. Schildknecht, der wie einige weitere potenzielle Investoren aus dem wohlhabenden Reitermilieu rund um den fest verankerten und angesehenen CSIO St. Gallen stammt, ist ein cleverer Geschäftsmann. Im Frühjahr verkaufte er seinen Schimmel Opus, den er für 100'000 Euro vor zwei Jahren erworben hatte, für drei Millionen Franken an Prinzessin Haya bint al Hussein, die FEI-Präsidentin.

Team zu Lohnkürzungen bereit

St. Gallens Trainer Uli Forte ist überzeugt, dass sein Arbeitgeber nicht untergeht: «Der FC St. Gallen ist zu speziell, zu gross und zu wichtig für die Ostschweiz, als dass man ihn sterben lassen kann. Der Verein hat Tradition im ganzen Land und über die Grenzen hinaus, ist ein Imageträger und eine Institution für die ganze Region. Es wird weitergehen. Meine Spieler und ich persönlich sind sehr positiv eingestellt.» Die Mannschaft wäre sogar bereit, Lohnreduktionen in Kauf zu nehmen, wenn dies zur Rettung beitragen würde, sagte Forte. «Wir haben dies angesprochen. Alle sind bereit, unseren Teil zum Überleben beizusteuern. Wir konzentrierten uns auf unsere Baustelle, den Fussball und den Rasen. Und wir haben Aufwärtstendenz. Die letzten Spiele sind Beweis hierfür.» In der Mannschaft sei die prekäre finanzielle Situation kein grosses Thema, versichert Captain Philipp Muntwiler: «Wir haben Vertrauen in die Investoren und denken positiv. Die Löhne haben wir bis anhin immer pünktlich erhalten. Wir zittern nicht um unsere Jobs. Keiner resigniert oder ist mit den Gedanken schon anderswo. Ich bin überzeugt: Es wird kein Lichterlöschen geben.»

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