|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Vierländertreffen im norddeutschen LübeckLübeck - Bundespräsidentin Doris Leuthard hat sich am Montag mit den Staatsoberhäuptern der deutschsprachigen Länder getroffen. Das traditionelle Vierländertreffen fand dieses Jahr im norddeutschen Lübeck statt. Hauptgesprächsthemen waren Zuwanderung und Integration.fest / Quelle: sda / Montag, 1. November 2010 / 18:11 h
Der deutsche Bundespräsident Christian Wulff empfing Leuthard, den österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer und Erbprinz Alois von Liechtenstein im Rathaus der Geburtsstadt von Thomas Mann.
In den Gesprächen ging es neben bilateralen und europapolitischen sowie Finanz- und Wirtschaftsfragen vor allem um Zuwanderung und Integration. Thema war dem Anlass entsprechend auch die Förderung der deutschen Sprache.
Einig waren sich die Teilnehmer des Treffens, dass ihre Länder Zuwanderer brauchen, unter anderem als qualifizierte Fachkräfte. Diese seien wichtig für den Wohlstand, sagte Wulff.
Entscheidend sei nicht die Religion, sondern der Integrationswille, sagte Leuthard. (Archiv) /
![]() Der deutsche Bundespräsident hatte in seiner Rede zur Deutschen Einheit Anfang Oktober für Aufregung gesorgt mit seiner Aussage, der Islam gehöre inzwischen auch zu Deutschland. Ausländer leisten wichtigen Beitrag Bundespräsidentin Leuthard wies darauf hin, dass das Zusammenleben der Bevölkerungsgruppen in der Schweiz in der Regel gut funktioniere. Ausländerinnen und Ausländer leisteten einen wichtigen Beitrag zum wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben in der Schweiz. Dem Bundesrat sei es wichtig, in den Bereichen Sprache, Bildung und Arbeit die Integrationsförderung zu stärken und gleichzeitig die Erwartungen an die Zuwandernden klar zu kommunizieren, sagte Leuthard. Integrationswille entscheidend Es gehe darum, dass Zuwanderer die Werte der Bundesverfassung und die rechtsstaatliche Ordnung respektieren und verinnerlichen, eine Landessprache erlernen sowie an Bildung und Wirtschaftsleben teilnehmen. Entscheidend sei nicht die Religion, sondern der Integrationswille, sagte Leuthard. Die Treffen der Staatsoberhäupter der deutschsprachigen Länder finden seit 2004 statt. Die Schweiz pflege zu ihren drei deutschsprachigen Nachbarstaaten enge politische Kontakte, heisst es in einer Mitteilung von Leuthards Departement.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|