Christian Bale (36) und Mark Wahlberg (39) spielen in 'The Fighter' zwei Brüder - und ihre Beziehung ist laut des 'Batman'-Darstellers das Herz der Geschichte.Der Film erzählt aus dem wahren Leben des Boxers 'Irish' Micky Ward (Mark Wahlberg) und seines Bruders Dicky Eklund (Bale), der ihn trainiert.
Beide Männer waren in die Produktion des Films einbezogen und Christian genoss seine Gespräche mit Dicky, auch wenn dieser die Richtung des Films nicht immer guthiess.«Am Anfang gab es eine Menge Probleme. Dicky sagte immer: 'So war das aber nicht.', 'Ich sagte so und nicht so' oder 'Er stand nicht hier. Er stand dort drüben'», erklärte Bale.
«Wir mussten ihm dann erklären, dass wir zwei Szenen kombinieren mussten, weil der Film sonst ewig lang geworden wäre. Er verstand das, aber es gab ein paar Momente, in denen ich ihm sagen musste, er dürfe Regisseur David O.
Christian Bale. / Foto: Cover Media
Russell jetzt nicht hauen, sondern er solle innehalten und bis zehn zählen, wir würden das schon irgendwie regeln. Ich bin sicher, David und Mark mussten ihn ebenso ab und an davon abhalten, mir eine rein zu hauen.»
Christian Bale führte auch aus, dass Teil des Jobs des Films gewesen sei, die Beziehung zischen den Brüdern aufzuzeigen. Das machte für ihn die Rolle besonders interessant, erst recht, als er die realen Vorbilder kennenlernte: «Diese Achterbahnen, die ihre Leben sind, sind einfach faszinierend. Jede Geschichte für sich würde keinen Film ausmachen, aber wenn man die beiden Brüder kombiniert, ergibt sich eine faszinierende Handlung», erklärte Christian Bale.
