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Die verpasste Chance der Lara Gut

Lara Gut hat zum WM-Auftakt in Garmisch eine Medaille knapp verpasst. Die Tessinerin wurde im Super-G Vierte, 21 Hundertstel hinter der drittplatzierten Einheimischen Maria Riesch. Den Titel holte sich die Österreicherin Elisabeth Görgl.

fest / Quelle: Si / Dienstag, 8. Februar 2011 / 11:59 h

Den «unbeliebtesten Rang an einem Grossanlass» erreicht zu haben, wies Lara Gut von sich -- trotz lediglich 44 Hundertsteln Rückstand auf Elisabeth Görgl. «Wenns nicht zu einer Medaille reicht, ist es immer ärgerlich. Egal, ob ich jetzt Vierte oder Letzte werde.» Zu wenig aggressiv sei sie zu Werke gegangen, merkte die 19-Jährige selbstkritisch an. «Ich bin einfach runtergefahren statt zu attackieren.» Die Piste hätte nach ihrer Einschätzung mehr Risiko ertragen. «Es war zwar eisig, doch nicht so schwierig, wie es bei der Besichtigung den Eindruck gemacht hatte. Ich hatte jedenfalls immer 'vollen Grip'.» Mit der zu defensiven Fahrweise verpasste Lara Gut eine günstige Gelegenheit, ihre Edelmetall-Sammlung zu erweitern, zumal auch die die Konkurrentinnen mit Ausnahme von Elisabeth Görgl nicht uneingeschränkt zu überzeugen vermochten. Julia Mancuso verdankt ihre Silbermedaille primär einem grandiosen «Endspurt»; im letzten Drittel des Pensums war die Amerikanerin 39 Hundertstel schneller als die neue Weltmeisterin. Sie kam ihr mit 5 Hundertsteln Rückstand bedrohlich nahe. Auch Maria Riesch machte keineswegs einen unwiderstehlichen Eindruck; der erste Auftritt in ihrer Heimat war nicht mehr als «solid».

Angeschlagene Lindsey Vonn nur Siebente

Und schliesslich war Lindsey Vonn nach ihrem Sturz im Training im Vorfeld der WM weit von ihrer Bestform entfernt. Die Titelverteidigerin und Dominatorin der Super-G-Szene musste sich mit Rang 7 bescheiden. «Das war nicht ich, die hier gefahren ist. Es war vielleicht ein Fehler, heute zu starten», sagte die frisch gekürte Weltsportlerin des Jahres. Die Folgen der Hirnerschütterung machen sich noch zu deutlich bemerkbar. Die Amerikanerin richtet ihren Fokus nun auf die Abfahrt vom Sonntag. «Da will ich wieder fit sein», sagt sie und denkt laut über den Startverzicht in der Super-Kombination vom Freitag nach. Noch schlimmer erging es Andrea Fischbacher, einer weiteren Österreicherin aus dem Kreis der Mitfavoritinnen. Die Olympiasiegerin kam zu Fall und schied aus.

Als zweitbeste Schweizerin wurde Fabienne Suter Achte. Eine bessere Klassierung vergab die Schwyzerin im technisch anspruchsvollen Mittelteil -- in einer Passage, die eigentlich auf ihre Stärken zugeschnitten wäre. «Sicher wäre da für mich mehr dringelegen. Doch auf technisch schwierigeren Abschnitten ist auch die Fehleranfälligkeit grösser. Ich habe die optimale Linie nicht gefunden.» Nadja Kamer nahm ihren 13. Rang gelassen zur Kenntnis. Einen Medaillengewinn hatte sie nicht erwartet; im Super-G fühlt sie sich (noch) nicht so stark wie in der Abfahrt. Dazu gesellten sich mit der mehrheitlich eisigen «Kandahar» Bedingungen, welche die Schwyzerin nicht sonderlich mag.

Dominique Gisins Pechsträhne

Nicht im Klassement scheint Dominique Gisin auf -- nach einem besonders «blöden Malheur». Die Engelbergerin verpasste das zweitletzte Tor. «Ich komme mir langsam vor wie in einem schlechten Film», sagte die 25-Jährige, die sich damit zu trösten versuchte, durch den Lapsus nicht eine Medaille vergeben zu haben. Mehr als Rang 5 wäre aufgrund der Zwischenzeit-Messungen nicht dringelegen. Die so oft verletzt gewesene Dominique Gisin scheint das Pech an Titelkämpfen gepachtet zu haben. Vor zwei Jahren an der WM in Val d'Isère war sie auf dem Weg zum möglichen Podestplatz ebenfalls an einem Tor vorbeigefahren, im vergangenen Winter hatten ihre Olympia-Träume in Whistler mit einem schweren Sturz beim Zielsprung der Abfahrt geendet.

Elisabeth Görgls optimale Fahrt

Elisabeth Görgl dagegen war mit sich und der Welt rundum im Reinen.



Knapper Rückstand: Lara Gut. /

«Ich habe alles umgesetzt, was ich mir vorgenommen hatte. Es ist optimal gelaufen», erzählte die in Innsbruck wohnende Steirerin, die ihren drei Bronzemedaillen die erste goldene hinzufügte. Noch mehr Edelmetall hat Julia Mancuso zu Hause hängen. Vier Jahre nach ihrem Olympiasieg im Riesenslalom 2006 hatte die Lebenspartnerin von Aksel Lund Svindal in Whistler Silber in der Abfahrt und in der Super-Kombination gewonnen. An Weltmeisterschaften hatte sie zuvor einmal Silber (Super-Kombination 2007) und zweimal Bronze (Super-G und Riesenslalom 2005) geholt.

Maria Riesch stand die Erleichterung ins Gesicht geschrieben, gleich bei erster Gelegenheit eine Medaille gewonnen und den grössten Druck von ihren Schultern genommen zu haben. «Natürlich will ich mehr, doch ich habe das Mindestziel erreicht», sagte die strahlende Partenkirchnerin. Chancen auf weiteres Edelmetall hat die Führende im Gesamtweltcup zur Genüge. Sie zählt auch in den weiteren vier Einzel-Wettkämpfen zu den Favoritinnen.

Resultate:


1. Elisabeth Görgl (Ö) 1:23,82. 2. Julia Mancuso (USA) 0,05 zurück. 3. Maria Riesch (De) 0,21. 4. Lara Gut (Sz) 0,44. 5. Anna Fenninger (Ö) 0,82. 6. Elena Curtoni (It) 0,83. 7. Lindsey Vonn (USA) 0,84. 8. Fabienne Suter (Sz) 0,93. 9. Daniela Merighetti (It) 1,09. 10. Anja Pärson (Sd) 1,17. Ferner: 13. Nadja Kamer (Sz) 1,54. - Ausgeschieden: u.a. Dominique Gisin (Sz), Andrea Fischbacher (Ö).


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