|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
SVP: Nun doch kein Billag-BoykottBern - Die SVP will nun doch nicht zum Boykott der Billag-Gebühren aufrufen. Die Parteileitung hat das Thema am Freitag diskutiert und ist zum Schluss gekommen, auf den Aufruf zu verzichten.dyn / Quelle: sda / Freitag, 18. Februar 2011 / 15:33 h
Man wolle nicht, dass die Teilnehmer eines solchen Boykotts kriminalisiert würden, teilte SVP-Generalsekretär Martin Baltisser auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA mit.
Die Partei beschränkt sich stattdessen darauf, die Petition ihrer Nationalrätin Natalie Rickli zu unterstützen. Rickli sammelt gegenwärtig Unterschriften für ihre Bittschrift «Radio- und Fernsehgebühren: 200 Franken sind genug».
Toni Brunners Idee des Gebührenboykotts wird nicht ausgeführt. /
![]() Roger Schawinski als Auslöser Auslöser für die Diskussion um einen Gebührenboykott war, dass das Schweizer Fernsehen Anfang Februar den Medienunternehmer Roger Schawinski für eine eigene Talkshow engagiert hatte. SVP-Präsident Toni Brunner äusserte danach in mehreren Medienberichten den Verdacht, dass das Schweizer Radio und Fernsehen absichtlich alle Positionen mit SVP-Hassern besetze. Dabei kündigte er auch an, über einen Aufruf zum Billag-Gebührenboykott nachzudenken.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|