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Das unglaubliche Comeback des Carlo Janka

Carlo Janka feierte im Weltcup-Riesenslalom von Kranjska Gora ein fast unglaublich anmutendes Comeback. Nach einem Herzschlag-Finale, nur 10 Tage nach seiner Operation am Herzen, errang der Bündner seinen ersten Saisonsieg.

fest / Quelle: Si / Samstag, 5. März 2011 / 11:51 h

Janka bringt so schnell nichts aus der Ruhe, aber diese Momente inSlowenien wertete selbst der Bündner als absolut aussergewöhnlich: «Wennman so zurückkommen kann, ist das schon sehr speziell. Ich bin einfach nurglücklich.» Das Rennen in Kranjska Gora war als Test geplant. Es sollteaufzeigen, ob der am 23. Februar in einer Zürcher Privatklinikvorgenommene Eingriff schon kurzfristig eine Besserung bewirkt, ob Jankatatsächlich schon wieder zu Höchstleistungen fähig ist. «Ich bin selbergespannt, ob der gewünschte Effekt auch wirklich eintrifft und der Pulswieder schneller herunterkommt», hatte er am Vortag noch gesagt. Für einen merklich erhöhten Puls sorgte Janka dann nur bei seinen Fans.Der Bündner war an diesem Tag bereit, und selbst das Glück schlug sich aufseine Seite: Um zwei Hundertstelsekunden liess er den überraschendenNewcomer Alexis Pinturault hinter sich. Der Franzose, 16. nach dem erstenLauf, hatte eine Marke vorgelegt, die erst Janka, der Zweite des erstenDurchgangs, knacken konnte. Nun stand oben nur noch der ÖsterreicherPhilipp Schörghofer, der Führende bei Halbzeit, der Janka 0,65 Sekundenabgenommen hatte. Doch der WM-Dritte kam nur wenige Tore weit. DieSensation war perfekt.

14 Jahre nach MvG endlich wieder ein Schweizer Sieg

Zweimal war Janka in diesem Winter schon Zweiter geworden, zweimal Dritter, aber je länger die Saison dauerte, umso kraftloser wirkte der24-jährige aus Obersaxen. An der WM in Garmisch ging schliesslich nichtmehr viel, der Tank war leer, auffüllen unmöglich. Janka brauchte immernoch längere Erholungsphasen, weshalb der im Frühling eingeplante Eingriffvorgezogen wurde, mit einem nie erwartet optimalen Resultat: Bereits inKranjska Gora fühlte sich Janka «besser als in allen anderen Rennen derSaison». Die Daten-Auswertung des Messgerät, das er am Renntag getragenhat, lieferte bereits am Sonntag eine Bestätigung von Jankas positiven Gefühlen.

Janka errang in Kranjska Gora seinen neunten Weltcupsieg, seinen viertenin der Sparte Riesenslalom, in der er auch an den Grossanlässen mit dem WM-Titel 2009 und dem Olympia-Gold 2010 abräumte. Wie sich Siege anfühlen,hatte Janka aber schon lange nicht mehr erlebt. Beim Saison-Finale im März2010 gewann er mit dem Riesenslalom von Garmisch sein zuvor letztes Rennen.



Carlo Janka. / Foto: EQ Images

In Kranjska Gora beendete er eine noch viel länger dauerndeSchweizer Erfolglosigkeit. Der letzte Riesenslalom-Sieg einesSwiss-Ski-Athleten auf dem schwierigen Hang in Slowenien, realisiert vonMichael von Grünigen, liegt 14 Jahre zurück. Kranjska Gora ist auch jeneStation, in der Janka im Dezember 2005 sein Debüt im Weltcup gab.

Alexis Pinturault - Mann der Zukunft

Mit Alexis Pinturault schob sich ein junger Mann in den Vordergrund, derim Weltcup selbst einem gesunden Janka noch viel abfordern dürfte. Am 20.März wird der Franzose erst 20 Jahre alt, weshalb er zuletzt ein letztesMal an den Junioren-WM in Crans-Montana starten durfte, wo er sich wiezwei Jahre zuvor Riesenslalom-Gold sicherte. Die aktuelle Saison ist dieerste reguläre von Pinturault, der bereits in Hinterstoder seineVisitenkarte abgegeben hat: Dort hatte sich der Jüngling aus Courchevel imSuper-G mit Startnummer 62 auf Platz 6 vorgekämpft.

Pinturault verwies den in diesem Winter im Riesenslalom tonangebenden TedLigety um einen Zehntel auf Platz 3. Der Weltmeister aus den USA, der inKranjska Gora schon drei Siege eingefahren hat, war damit aber nichtunzufrieden: «Meine Führung im Riesenslalom-Weltcup ist nun noch einbisschen komfortabler.» Vor dem letzten Rennen auf der Lenzerheide liegtnun der Norweger Aksel Lund Svindal (in Kranjska Gora nur 22.) 77 Punktezurück, der Franzose Cyprien Richard (am Samstag Vierter) folgt mit 80Zählern Rückstand. Ligety dürfte sich somit die dritte Kugel im Riesenslalom (nach 2008 und 2010) nicht mehr entgehen lassen.

Janka im Erfolg allein

Janka überstrahlte alles, auch seine Teamkollegen. Der 19-jährige JustinMurisier, unterwegs mit einem neuen Modell seines Ski-Ausrüsters,qualifizierte sich zwar als 26. erstmals im Weltcup für den zweiten Laufeines Riesenslaloms, aber sein 21. Schlussrang vermochte ihn wenig zubegeistern: «Ich beging zwei Fehler zuviel. Ich kann und muss es bessermachen.» Ein noch viel gravierender 'Bock' warf Marc Berthod im zweitenLauf weit zurück. Nach dem ersten Lauf hatte der Bündner zeitgleich mitPinturault auf Platz 16 gelegen. Derweil der Franzose aber mitLaufbestzeit um 14 Ränge noch oben kletterte, ging es für Berthod um 11Positionen nach unten, auf den 27. Schlussrang.

Für Sandro Viletta lohnte sich der Abstecher nach Kranjska Goranoch weniger. Der Bündner fiel nach wenigen Toren aus, und auchNachwuchsmann Manuel Pleisch schied bereits im ersten Lauf aus. DidierCuche war in Slowenien gar nicht am Start. Der an der Hand verletzteNeuenburger schont sich für die Speed-Rennen von nächster Woche inKvitfjell und das Weltcup-Finale von Mitte März auf der Lenzerheide.

 

 


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