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Hunderttausende in Europa gegen AKW

Berlin - Angesichts der Atomkatastrophe von Japan haben am Samstag hunderttausende Menschen in Europa gegen die Atomkraft demonstriert. Beim bisher grössten Atom-Protest in Deutschland forderten insgesamt 250'000 Demonstranten den sofortigen Ausstieg.

ht / Quelle: sda / Samstag, 26. März 2011 / 17:52 h

In Berlin, Hamburg, Köln und München hätten insgesamt 210'000 Menschen das Abschalten aller Atommeiler gefordert, teilten die Initiatoren der Demonstrationen am Samstag mit. Unter dem Motto «Fukushima mahnt: Alle AKWs abschalten» gingen in den vier grössten Städten Berlin, Hamburg, München und Köln mehr Menschen auf die Strasse, als die Veranstalter zuvor erwartet hatten. Um 14.15 Uhr gedachten die Teilnehmer mit einer Schweigeminute der Opfer von Erdbeben und Tsunami in Japan.

«Fukushima ist überall»

In Berlin zogen die Demonstranten mit Trillerpfeifen und Transparenten durch die Innenstadt. Die Polizei nannte weit mehr als 50'000 Teilnehmer, die Veranstalter 120'000. Die AKW-Gegner schwenkten Transparente mit Aufschriften wie «Atomkraft zerstört Leben» oder «Fukushima ist überall». Fukushima habe gezeigt, dass die Atomkraft unbeherrschbar und gefährlich sei, erklärten die Veranstalter. Der Chef des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Michael Sommer, rief der Menge zu, die Lichter würden nicht ausgehen, wenn es in Deutschland keine AKW mehr gebe. Gekommen waren auch die Grünen-Fraktionsvorsitzenden Renate Künast und Jürgen Trittin, SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier sowie die Parteiführung der Linken. «Wir demonstrieren dafür, dass die alten Atomkraftwerke entschädigungslos abgeschaltet werden und die Laufzeitverlängerung zurückgenommen wird», sagte Trittin. «Wir müssen zum Atomkonsens zurück», forderte Steinmeier.

Bunter Zug in Hamburg

Mit bunten Flaggen, Bannern und Transparenten bewegte sich der Protestzug in Hamburg durch die Innenstadt. Vor einer Filiale des Stromkonzerns Vattenfall hielten die Demonstranten und skandierten Parolen wie «Atomkraftwerke abschalten». Die Organisatoren werteten den Aufmarsch als «deutliches Zeichen an die Politik». In Hamburg zählte die Polizei mehr als 40'000 Menschen, die Veranstalter sprachen von 50'000, darunter viele Familien.



In Italien will die Opposition die Atompläne der Regierung per Referendum verhindern. /

In Köln beteiligten sich nach Schätzung der Veranstalter rund 40'000 Menschen, in München versammelten sich trotz Regens 40'000 friedlich im Zentrum. Allein in Berlin hätten 90'000 Demonstranten Kanzlerin Angela Merkel aufgefordert, den Atomausstieg nicht auf die lange Bank zu schieben. In Hamburg seien 50'000 Menschen auf die Strasse gegangen, in Köln 40'000 und in München trotz Regens 30'000. Die Zahlen der Polizei lagen zunächst teilweise niedriger. In Berlin ging ein Sprecher von weit mehr als 50'000 Demonstranten aus, ein anderer sprach von 100'000. In Hamburg nannte ein Sprecher die Zahl von 40'000 Menschen. In München schätzte ein Polizeisprecher die Zahl der Demonstranten auf mehr als 25'000. In Köln nennt die Polizei bei Grossveranstaltungen grundsätzlich keine Teilnehmerzahlen.

Referendum in Italien

Auch in Rom gingen einige tausende Menschen auf die Strasse, um die Regierung von Silvio Berlusconi zum Verzicht auf ihre Atompläne aufzurufen. Die Kundgebung wurde von einem Bündnis aus Oppositionsparteien und Umweltschutzorganisationen organisiert. Die Anti-Atom-Aktivisten appellierten an die Italiener, sich am 12. und am 13. Juni am Referendum zu beteiligen, mit dem ein umstrittenes Gesetz zum Neubau von Atomkraftwerken im Land verhindert werden kann. Gegen das Gesetz, mit dem die Regierung Berlusconi nach 23 Jahren wieder die Rückkehr zur Atomenergie besiegeln will, hatten Oppositionsparteien in den vergangenen Monaten über eine halbe Million Unterschriften gesammelt.

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