|
|

|
Grossbritannien unterstützt libysche Rebellen
Tripolis - Grossbritannien plant die Entsendung von bis zu 20 Militärberatern nach Libyen. Sie sollen die gegen Machthaber Muammar al-Gaddafi kämpfenden Rebellen ausbilden und organisieren.
bg / Quelle: sda / Mittwoch, 20. April 2011 / 08:14 h

Der britische Aussenminister William Hague erklärte, sein Land werde die Rebellen aber nicht bewaffnen und sie auch nicht in den Kämpfen direkt unterstützen. Grossbritannien hat den Rebellen bereits 1000 Splitterschutzwesten und 100 Satelliten-Telefone zur Verfügung gestellt.
Die Gefechte in Libyen konzentrierten sich am Dienstag auf die belagerte libysche Stadt Misrata, die als einzige im Westen des Landes von den Rebellen verteidigt wird. Während dort schwere Kämpfe tobten, gestand die NATO ein, dass sie Schwierigkeiten habe, die dortigen Stellungen der Truppen von Machthaber al-Gaddafi auszuschalten.
Dessen Sohn, Saif al-Islam, sagte am Dienstagabend im staatlichen Fernsehen, er sei im Hinblick auf die militärische Situation «sehr optimistisch. Wir werden gewinnen». Von Tag zu Tage neige sich die militärische Waage zu Gunsten der Regierung, erklärte Saif.





Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



|

|

|

|

Impfstoffe im Kampf gegen Antibiotikaresistenzen Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) warnt seit Jahren vor der wachsenden Bedrohung durch Antibiotikaresistenzen. Immer mehr Bakterien entwickeln die Fähigkeit, den einst so wirksamen Medikamenten zu trotzen. Infektionen, die früher leicht behandelbar waren, werden zunehmend zu einer lebensbedrohlichen Gefahr. In ihrem Kampf gegen dieses globale Problem rückt die WHO nun eine oft übersehene Waffe in den Fokus: Impfstoffe. Fortsetzung






EU-Kommission verdonnert Apple zu 1,8 Mrd. Euro Strafe Brüssel hat Apple mit einer Geldstrafe in Höhe von 1,8 Milliarden Euro belegt. Laut einer Untersuchung der EU-Kommission hat das US-Unternehmen seine dominante Stellung durch bestimmte Regeln im App Store missbraucht und Konkurrenten im Musik-Streaming-Geschäft behindert. Ein zentraler Punkt ist das allgemeine Verbot von Apple für Entwickler, in ihren Apps auf günstigere Kauf- oder Abonnementmöglichkeiten hinzuweisen. Fortsetzung



Meta muss 1,2 Mrd. Euro Strafe zahlen Die EU hat Meta, den Mutterkonzern von Facebook, mit einer historischen Geldbusse belegt. Der Konzern hatte wegen der fortlaufenden Übertragung von Nutzerdaten in die USA gegen die europäische Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) verstossen. Zusätzlich wurde Meta aufgefordert, den Transfer von Daten unverzüglich zu beenden. Fortsetzung
|

|

|
|
|