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Phishing auf sozialen Netzwerken boomt

Wien - JavaScript-Objekte, die meist pornografische Werbung einblenden, waren Ende 2010 die weltweit verbreitetste Form unerwünschter Software. Das geht aus dem heute, Donnerstag, veröffentlichten zehnten Microsoft Security Intelligence Report (SIR) hervor.

asu / Quelle: pte / Sonntag, 15. Mai 2011 / 15:17 h

Ebenfalls verbreitet ist falsche Antiviren-Software. Einen Boom haben im zweiten Halbjahr 2010 insbesondere Phishing-Attacken auf sozialen Netzwerken erlebt - sie waren in diesem Zeitraum bereits für 84,5 Prozent aller Zugriffe auf Phishing-Seiten verantwortlich. Die Analyse von über 600 Mio. PCs ergab ferner, dass Ende 2010 weltweit etwa neun von 1.000 Computern mit Schädlingen infiziert waren. Sowohl in Österreich als auch in Deutschland liegen die Infektionsraten erfreulicher Weise unter dem globalen Schnitt. Einmal mehr zeigt die Statistik auch, dass Rechner insbesondere mit der 64-Bit-Version von Windows 7 deutlich seltener betroffen sind als Windows-XP-PCs.

Klassiker im neuen Gewand

Phishing zum Diebstahl von persönlichen Daten oder Passwörtern ist ein Klassiker, der sich im zweiten Halbjahr 2010 extrem ins soziale Web verlagert hat. Fast 17 von 20 Phishing-Seitenabrufen gingen in diesem Zeitraum auf Attacken über Facebook und Co zurück, was laut Microsoft einen Anstieg um unglaubliche 918 Prozent bedeutet. Cyberkriminelle nutzen dabei das grosse Vertrauen der User in die Netzwerke aus. «Was vor zehn Jahren an Attacken per E-Mail kam, kommt heute zunehmend über soziale Netzwerke», meint Microsoft-Sicherheitssprecher Gerhard Göschl gegennüber pressetext. Verändert hat sich auch, wie Cyberkriminelle ihre Schädlinge zu verbreiten suchen. Mit dem dritten Quartal 2010 haben der Microsoft-Analyse zufolge JAVA-Lücken alle anderen Angriffsvektoren überflügelt. Das könnte mit der wachsenden Verbreitung von Smartphones und Tablets zusammenhängen.



Phishing-Attacken erreichen ein teils alarmierendes Mass. (Symbolbild) /

«JAVA ist aufgrund seiner Betriebssystem-Unabhängigkeit sehr attraktiv für Malwareschreiber», erläutert Jürgen Eckel, Head of Engine Developmment bei IKARUS Security Software im Rahmen der Wiener SIR-Vorstellung.

Viel Porno-Müll

Zur weltweit verbreitetsten Schädlingsfamilie sind im zweiten Halbjahr 2010 mit «JS/Pornpop» JavaScript-Objekte aufgestiegen, die unerwünschte Werbung meist mit pornografischem Inhalt anzeigen. Bei Cyberkriminellen ebenfalls sehr beliebt und entsprechend verbreitet waren laut Microsoft bösartige Programme, die sich als vermeintliche Schutzsoftware ausgeben. Speziell im Unternehmensbereich zählt zudem der Wurm «Conficker» nach wie vor zu den am häufigsten auftretenden Schädlingen. Die weltweit höchste Infektionsrate hat laut Microsoft-Statistik mit über vier Prozent befallenen PCs Korea, gefolgt von Spanien und der Türkei. Deutschland dagegen liegt mit etwas mehr als fünf befallenen pro 1.000 PCs unter dem globalen Schnitt. Österreich hat mit nur 3,3 Promille sogar eine der geringsten Raten unter den stark vernetzten Staaten. Die wenigsten Schädlingsfunde überhaupt gab es in der Mongolei - nicht unbedingt eine grosse IT-Nation.

Moderner ist sicherer

Microsofts SIR zeigt zudem, dass die Infektionsraten von Windows Vista und 7 deutlich niedriger liegen als bei Windows XP. Das gilt insbesondere für die 64-Bit-Versionen der moderneren Betriebssysteme. Das mag freilich damit zusammenhängen, dass XP laut StatCouter Globalstats bis heute das am weitesten verbreitete Betriebssystem der Welt und somit das lohnendste Angriffsziel für Cyberkriminelle ist. Allerdings ist nicht nur Microsoft selbst davon überzeugt, dass die moderneren Windows-Systeme grundsätzlich besseren Schutz bieten. «Für bestimmte Virenfamilien wie beispielsweise Rootkits ist es viel schwieriger, auf aktuellen und speziell den 64-Bit-Versionen Fuss zu fassen», meint Eckel auf Nachfrage von pressetext.

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