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Winklevoss-Zwillinge kämpfen weiter

San Francisco - Die Winklevoss-Zwillinge, die Mark Zuckerberg vorwerfen, ihnen die Idee für das Online-Netzwerk Facebook gestohlen zu haben, wollen jetzt vor das Oberste Gericht der USA ziehen. Am Montag hatten Tyler und Cameron Winklevoss zuvor die nächste Schlappe erlitten.

bg / Quelle: sda / Dienstag, 17. Mai 2011 / 12:42 h

Ein Berufungsgericht lehnte es ab, sich noch einmal mit ihrem Fall zu beschäftigen. Beim Obersten Gericht ist nicht einmal sicher, ob es sich überhaupt der Sache annehmen wird: Die Richter wählen meist Fälle aus, in denen es um grundsätzliche Verfassungsfragen geht. Die Zwillinge, die mit Zuckerberg in Harvard studierten, wollen einen Vergleich aus dem Jahr 2008 annullieren, der ihnen damals 65 Mio. Dollar eingebracht hatte. Sie werfen Facebook vor, sie bei der Einigung über den Tisch gezogen zu haben und wollen ihre Ideenklau-Vorwürfe wieder aufgreifen. Das Berufungsgericht hatte den Zwillingen bereits im April eine Abfuhr erteilt, zuletzt wollten sie, dass es sich noch einmal in grösserer Runde mit ihrem Fall beschäftigt, was auch abgeschmettert wurde. Jetzt will ihre Anwaltsfirma das Oberste Gericht einschalten, mit der Begründung, die Entscheidung des Berufungsgerichts stehe im Widerspruch zu Präzedenzfällen.



Mark Zuckerberg habe laut den Zwillingen ihre Idee gestohlen. /

Vorwürfe eines ehemaligen Holzpellets-Händlers

Die Winklevoss-Zwillinge hatten zu Studienzeiten ihren Kommilitonen Zuckerberg als Programmierer für eine eigene Website engagiert, die sie zusammen mit ihrem Partner Divya Narendra aufbauen wollten. Zuckerberg, so behaupten die Winklevoss-Brüder, habe ihnen jedoch ihre Idee gestohlen und heimlich sein eigenes Soziales Netzwerk namens Facebook aufgezogen. Das ist heute ein Unternehmen mit einem geschätzten Wert von mehr als 50 Milliarden Dollar. Auch der Wert des Vergleichs stieg durch die Aktienanteil inzwischen auf deutlich mehr als 100 Millionen Dollar. Zuckerberg muss sich auch gegen Vorwürfe eines ehemaligen Holzpellets-Händlers wehren, der Anspruch auf bis zu 80 Prozent an Facebook erhebt. Der Mann behauptet, als Partner Zuckerbergs Arbeit an einer Seite mit dem Namen «The Face Book» finanziert zu haben. Facebook bezeichnet einen Vertrag und E-Mails, die er präsentierte, laut Medienberichten als Fälschung.

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