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Telegram-Chef kündigt erweiterte Zusammenarbeit mit der Justiz an

Pawel Durow, Gründer und CEO des Messengers Telegram, wurde Ende August in Frankreich festgenommen und kam später gegen Kaution wieder in Freiheit. In Anbetracht dieser Ereignisse hat Durow nun eine intensivere Kooperation mit den Strafverfolgungsbehörden angekündigt.

fest / Quelle: informatik.ch / Dienstag, 24. September 2024 / 18:20 h

Auf Anfrage von Gerichten könnten zukünftig Nutzerdaten an die Behörden übermittelt werden, wie Durow am Montag auf Telegram erklärte. Darüber hinaus gab er bekannt, dass in den letzten Wochen mithilfe Künstlicher Intelligenz «problematische Inhalte» von der Plattform entfernt wurden.

Durow, in Russland geboren, äusserte auf Telegram: «Um Kriminelle noch stärker davon abzuhalten, die Telegram-Suche auszunutzen, haben wir unsere Nutzungsbedingungen und Datenschutzrichtlinien überarbeitet und global einheitlich gestaltet. Wir haben klargestellt, dass die IP-Adressen und Telefonnummern derjenigen, die gegen unsere Vorschriften verstossen, auf berechtigte Anfragen hin an die zuständigen Behörden weitergegeben werden können.»

Seit seiner Gründung im Jahr 2013 hat sich Telegram als ernstzunehmende Alternative zu US-Plattformen etabliert. Traditionell verweigert der Dienst jedoch die Herausgabe von Nutzerdaten an die Behörden, es sei denn, es handelt sich um Fälle, in denen Nutzer von einem Gericht als Terrorverdächtige eingestuft werden. Diese jüngsten Entwicklungen könnten somit einen Wendepunkt für den Messenger darstellen.

Was wird dem Telegram-Gründer Pawel Durow vorgeworfen?

Ende August wurde der Telegram-Gründer Pawel Durow in Frankreich festgenommen. Nachdem er gegen eine Kaution von fünf Millionen Euro entlassen wurde, darf er das Land vorerst nicht verlassen, da die Staatsanwaltschaft ein Ermittlungsverfahren eingeleitet hat. Zudem ist er verpflichtet, sich zweimal pro Woche bei der Polizei zu melden.

Die französische Justiz wirft dem 39-jährigen Milliardär vor, nicht ausreichend gegen die Verbreitung krimineller und extremistischer Inhalte auf seiner Plattform vorgegangen zu sein.



Seit seiner Gründung im Jahr 2013 hat sich Telegram als ernstzunehmende Alternative zu US-Plattformen etabliert. /

Die Ermittlungen beziehen sich auf zwölf potenzielle Straftaten. Dazu gehören unter anderem der Besitz von kinderpornografischen Materialien, Drogenhandel sowie organisierte Betrügereien. Zudem steht er wegen Verschwörung zur Begehung eines Verbrechens oder Vergehens im Verdacht, das mit einer Freiheitsstrafe von mindestens fünf Jahren bestraft werden kann. Auch Geldwäsche wird als Anklagepunkt angeführt.

Zusätzlich wird Telegram vorgeworfen, sich der Bereitstellung von «Informationen oder Dokumenten zu widersetzen, die für die Durchführung und Verwertung gesetzlich genehmigter Abhörmassnahmen erforderlich sind». In einer Stellungnahme zu Beginn des Septembers äusserte der Verantwortliche, dass es «überraschend» sei, für Inhalte, die von anderen Nutzern auf seiner Plattform geteilt werden, zur Rechenschaft gezogen zu werden. Er räumte jedoch ein, dass die stark ansteigenden Nutzerzahlen des Onlinedienstes «Wachstumsschmerzen verursachen, die es Kriminellen erleichtern, unsere Plattform zu missbrauchen». Daher hat er sich persönlich vorgenommen, «die Dinge in dieser Hinsicht merklich zu verbessern».

Diese Problematik zeigt die Notwendigkeit auf, klare Richtlinien und technische Massnahmen zu implementieren, um die Sicherheit der Nutzer und die Integrität der Plattform zu gewährleisten. Ein transparenter Dialog mit den zuständigen Behörden könnte ebenfalls dazu beitragen, Vertrauen aufzubauen und effektive Lösungen zu finden.



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