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«Die Worte Maos wärmen mein Herz»

Landauf, landab singen Chinesinnen und Chinesen wieder und zwar rote, tiefrote, revolutionäre Lieder. Patriotisch und politisch korrekt. Am Fernsehen besonders beliebt sind die Chöre des Volksbefreiungs-Armee.

Peter Achten / Quelle: news.ch / Dienstag, 14. Juni 2011 / 09:45 h

Komponist Fu Gengchen hat der Partei für ein Konzert eigens das «Lied Mao Zedongs» komponiert, basierend auf fünf Gedichten des «Grossen Steuermanns». Am Konzert wurden auch ältere Lieder Chengs aufgeführt, unter anderem «die Worte des Vorsitzenden Mao wärmen mein Herz». Der Parteichef der 32-Millionen-Metropole Chongqing, Bo Xilai, hat mit partriotischen, roten Liedern bereits vor zwei Jahren Furore gemacht. Prinzling Bo - Sohn des berühmten Revolutionärs Bo Yibo, einem der «Acht Unsterblichen» des roten China - war einst erfolgreicher Handelsminister, der China vor zehn Jahren in die UNO-Welthandels-Organisation geführt und so die aufstrebende Wirtschaftsmacht global salonfähig gemacht hat. Als Parteichef in Chongqing räumte er mit dem organisierten Verbrechen, den Triaden, auf. Selbst hochrangige korrupte Polizeikader wurden nicht verschont. Dann trat Bo «der Saubere» eine kulturelle Retro-Welle los, die jetzt rechtzeitig zum 90., dem grossen Geburtstag der Partei, das ganze Land erfasst hat. Bo Xilai wird wohl nächstes Jahr - mit 63 Jahren für chinesische Begriffe noch relativ jung - als Belohnung mit dem Einzug in den alles entscheidenden Ständigen Ausschuss des Politbüros den letzten, heiss ersehnten Karriere-Sprung vollziehen. Seit Wochen steht die am 1. Juli 1921 in Shanghai gegründete Partei in den Medien, vor allem am Fernsehen, im Mittelpunkt. Auch hier ging Bo Xilais Chongqing mit dem guten Beispiel voran. Der Satelliten-Kanal der Stadt sendet derzeit weder Soap Operas noch Reklame, vielmehr stehen rote Lieder, klassische Dramen und Anzeigen für öffentliche Wohlfahrt auf dem Programm. Schon Wochen früher hat das Staatliche Amt für Radio, Film und Fernsehen landesweit verfügt, dass Krimis, Spionage- und Liebesfilme vom Mai bis Juli keinen Platz mehr im Programm haben sollten. Diesem Diktat wird in den Hunderten von Fernsehanstalten in ganz China unterschiedlich nachgelebt. Doch die «roten» Filme - über die KP, die Volksbefreiungs-Armee, die Revolution - sind derzeit eindeutig in der Überzahl und qualitätsmässig von Kitsch bis Kunst einzustufen. «Rote Kunst», doziert ex cathedra Soziologieprofessor Xia Xue-luan von der renommierten Pekinger Universität Beida, «richtet sich gegen vulgäre Werte, wie zum Beispiel die Geldgier». Zhou Xiao-zheng von der Pekinger Volksuniversität setz noch eins drauf: «Rote Kunst leitet uns an, der Nation zu dienen, und entfacht Solidarität und den Kampfgeist der ganzen Nation». Dass mit dem KP-Geburtstag nicht nur die Partei sondern auch der Patriotismus, ja gar der Nationalismus gefördert wird, ist wie schon beim 60. Gründungstag der Volksrepublik vor zwei Jahren evident. Doch Geldgier als vulgärer Wert? Viele Parteimitglieder wären da wohl nicht gleicher Meinung, schon gar nicht die Geschäftswelt der Staats- genauso wie der Privatbetriebe. Selbst Reform-Übervater Deng Xiaoping, der einst den Satz «Reich sein ist glorreich» geprägt hat, wäre sicher nicht einverstanden. Selbst die Kulturschaffenden, zuvorderst die Filmbranche, widerspricht. Rechtzeitig zum grossen Geburtstag wird Mitte Juni neben 28 Spielfilmen das Monumentalwerk «Der Anfang der grossen Wiedergeburt» in die Kinos gebracht. Das Opus über die Anfänge der Partei von 1911 bis 1921 mit 108 berühmten chinesischen Filmstars soll 400 Millionen Yuan - umgerechnet rund 350 Millionen Franken - einspielen. Alle patriotischen Filme zusammen «werden», so Tong Gang vom Staatlichen Filmbüro, «konservativ geschätzt über eine Milliarde Yuan bringen». Neben Film, Fernsehen, Zeitschriften läuft auch das Buchgeschäft auf Hochtouren. Neben vielen andern Werken ist rechtzeitig zum Jubelfest der zweite Band der parteioffiziellen Geschichte erschienen. Bereits sind über eine Million Exemplare über den Ladentisch gegangen. Das Werk behandelt die Zeit von der Gründung der Volksrepublik 1949 bis zum Beginn der Reform 1978, eine turbulente Zeit also, an die sich viele Chinesinnen und Chinesen noch erinnern können. Es waren chaotische Jahre mit der «Anti-Rechts-Kampagne» 1957, dem «Grossen Sprung nach Vorn» 1958-61, der «Grossen Proletarischen Kulturrevolution» 1966-76 und dem Tod des «Grossen Steuermanns» Mao Zedong 1976. Li Zhongjie, Stellvertretender Vorsitzender des Forschungzentrum für Parteigeschichte des Zentralkomitees meint, dass es «für die Partei unvermeidlich sei, während des Aufbaus einer sozialistischen Gesellschaft Fehler zu machen». Die Fehler aber werden im Band, wenn überhaupt, nur am Rande und sehr allgemein erwähnt. Dass die utopischen Kampagnen und die Machtgier des Vorsitzenden Mao Leid und Tod unvorstellbaren Ausmasses über die Volksrepublik gebracht hat - nach Schätzungen von westlichen Historikern und Sozialwissenschaftern bis zu 50 Millionen Tote - wird beschönigend thematisiert. Die ansonsten in Statistiken und Zahlen verliebten roten Mandarine sind auffallend zurückhaltend, wenn es um Opfer jener Jahre ging, als der Personenkult um Mao Urständ feierte. Mit einer präzisen Zahl ist dann die Partei anfangs der 80er-Jahre des letzten Jahrhunderts doch herausgerückt. Danach hat Mao parteiamtlich 70 Prozent Gutes und 30 Prozent Schlechtes während seiner Zeit als Vorsitzender zu verantworten. Immerhin, laut Historiker Li hat «die Partei aus ihren Erfahrungen gelernt und Schlüsse aus ihrer Vergangenheit gezogen». Die Partei und Mao haben immerhin - zu recht - einen grossen Erfolg zu verbuchen. Ohne die Partei, so eines der roten, revolutionären Lieder, gäbe es keine Volksrepublik. Die ersten dressig Jahre danach waren verlorene utopische Jahre.



Patriotischer Film mit dem Helden Mao (dritter von Links): Herzerwärmend? /

Die letzten dreissig Jahre hingegen wurden Dank Deng Xiaoping zu einem überwältigendem Erfolg. Noch nie ging es den Chinesinnen und Chinesen in ihrer viertausendjährigen Geschichte so gut wie heute. Noch nie war das Reich der Mitte so offen gegenüber der Welt. Gewiss, die Partei ist an diesem Erfolg als stabilisierender Faktor beteiligt. Freilich musste unter der Anleitung des alten Revolutionärs und Reformers Deng die Partei einen ideologischen Salto Mortale vollführen. Schliesslich war unter Mao Kapitalismus Gift, und Deng wurde während der Kulturrevolution als «Kapitalist Nummer 2» als Arbeiter in die Provinz verbannt. Der derzeit praktizierte Staatskapitalismus pur kommt deshalb politisch korrekt verbrämt als «sozialistische Marktwirtschaft chinesischer Prägung» im «Anfangsstadium des Sozialismus» daher. Wie die nächsten dreissig Jahre der Volksrepublik und mithin der Partei sich gestalten werden, ist schwierig vorauszusagen. Wirtschaftlich, politisch, gesellschaftlich steht China jedenfalls vor grossen Herausforderungen. Der Pekinger Geschäftsmann Zhou You-ming meint als studierter Ökonom: «China hat nach über dreissig Jahren raschen Wachstums definitiv die Tief-Wasserzone erreicht». Das ist eine Anspielung auf Deng Xiaopings griffiges Diktum, wonach die Reform pragmatisch angegangen werden müsse, so wie wenn man «über den Fluss schreitet und immer die Steine an den Fusssohlen spürt». Die Partei zählt derzeit rund 80 Millionen Mitglieder. Dazu kommen 73 Millionen Mitglieder der Kommunistischen Jugendliga, 2,3 Millionen Soldaten der von der Partei dirigierten Volksbefreiungs-Armee, 1,7 Millionen Polizisten, 660'000 Mitglieder der von der Armee kommandierten Bewaffneten Volkspolizei. Eindrückliche Zahlen einer politischen Organisation, die sich nicht mehr als «revolutionär» sondern seit Anfang des 21. Jahrhunderts nur noch als «regierende Partei» versteht. Die Legitimität der Partei besteht längst nicht mehr im Marxismus-Leninismus-Mao-Zedong-Denken sondern in der wirtschaftlichen Leistung. Als Ersatz-Wertordnung haben die roten Mandarine tief in die Geschichte zurückgegriffen. Staats- und Parteichef Hu Jintao hat am XVII. Parteitag 2007 die «harmonische Gesellschaft» als offizielle Linie festschreiben lassen. Damit hat er den einst von Mao in den «Abfallkübel der Geschichte» geworfene Konfuzius (6. Jahrhundert v. Chr.) wieder belebt und zum moralischen Lehrer aller Chinesen erhoben. Wie einst die Kaiser haben heute die Parteiführer vor dem «Chaos» Angst. «Politische Stabilität» hat deshalb oberste Priorität. Schliesslich steht die Macht - konfuzianisch ausgedrückt das «Mandat des Himmels» - auf dem Spiel. «Dem Volke dienen», d.h. dem Volk immer mehr Wohlstand zu ermöglichen, ist die eine Seite, das Zuckerbrot sozusagen. Repression, die Unterdrückung auch des kleinsten Widerstandes zur Wahrung der «sozialen und politischen Stabilität» ist die andere Seite, die Peitsche sozusagen. Unausgewogenes Wachstum, Umweltverschmutzung, Anti-Korruptions-Kampf, Transparenz von Regierung und Justiz sowie vor allem die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich sind die grössten zu lösenden Probleme. Die KP als einzige landesweit organisierte Macht versucht, Antworten zu finden. Der XVIII. Parteitag im kommenden Jahr wird Aufschluss geben, wie die dann neu zu wählende Führung - vermutlich unter dem heutigen Vize-Staatspräsidenten Xin Jiping als neuer Parteichef - die Aufgabe anpacken wird. Die Kommunistische Partei Chinas kam 1949 an die Macht und hält sie 2011 noch immer. Sie wird wohl in absehbarer Zukunft an der Macht bleiben. Gewiss, vieles ist mit der Reform transparenter geworden, der Wohlstand und die Rechte des einzelnen Bürgers sind erweitert worden. Aber, um die alte DDR-Partei-Hymne zu zitieren: «Die Partei, die Partei, die hat immer Recht!». Das gilt auch für die chinesische KP. Anstatt mit Stalin 1950 in der DDR könnte heute die Hymne an chinesische Verhältnisse angepasst folgendermassen enden: «So, aus leninistischem Geist, wächst, von Mao geschweisst, die Partei - die Partei - die Partei».

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