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Verwirrung um Gesundheit von MladicDen Haag - Widersprüchliche Angaben von Anwälten und dem UNO-Tribunal für Ex-Jugoslawien (ICTY) haben erneut zu Spekulationen über den Gesundheitszustand des früheren bosnischen Serbenführer Ratko Mladic geführt.bert / Quelle: sda / Donnerstag, 18. August 2011 / 14:55 h
Das Tribunal bezeichnete Berichte über eine Verlegung des wegen Völkermords angeklagten Ex-Serbenführers in eine Haager Klinik am Donnerstag als «falsch». Allerdings deutete ICTY-Sprecherin Nerma Jelacic zugleich an, dass Mladic stattdessen in der medizinischen Abteilung des UNO-Untersuchungsgefängnisses operiert worden sein könnte.
«Ich kann bestätigen, dass er den Scheveningen-Komplex (das UNO-Untersuchungsgefängnis im Haager Stadtteil Scheveningen) nicht verlassen hat», sagte Jelacic. Angaben zu seinem Gesundheitszustand dürfe sie nach den Regeln des UN-Gerichtshofes nicht machen. Sie könne aber allgemein sagen, dass allen Angeklagten «die bestmögliche medizinische Behandlung gewährt wird, wenn dies erforderlich ist».
Leistenbruch oder Bandscheibenvorfall? Die niederländische Nachrichtenagentur ANP berichtete unter Berufung auf den Belgrader Mladic-Rechtsanwalt Branko Lukic, der 69-jährige Angeklagte sei am Mittwoch «im Bronovo-Hospital in Den Haag erfolgreich operiert» worden. «Es ist gut gegangen, und er kann das Spital am Freitag wieder verlassen», wurde Lukic zitiert.Ratko Mladic. (Archivbild) /
Gemäss Lukic ging es dabei um eine Leistenbruchoperation. Ein anderer Anwalt Mladics sagte dagegen, sein Mandant sei wegen eines Bandscheibenvorfalls operiert worden. Mladic habe seiner Frau nach dem Eingriff telefonisch berichtet, dass alles gutgegangen sei, sagte Milos Saljic in Belgrad. Mladic selbst hatte zu Beginn seines Verfahrens am 3. Juni in öffentlicher Sitzung erklärt, er sei «ein schwer kranker Mann». Verfahren beschleunigen Die Staatsanwaltschaft beim ICTY hatte am Mittwoch eine Beschleunigung des Mladic-Verfahrens beantragt. Als Grund nannte sie unter anderem, dass man «für den Fall einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes von Mladic zu planen» habe.
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