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Neue Touristenattraktion auf dem GotthardAirolo - Eine Themenwelt im Innern des Berges soll ab dem kommenden Jahr zusätzliche Touristen auf den Gotthardpass locken. Die Installation «Sasso San Gottardo» zu den Themen Wasser, Mobilität, Klima, Energie und Sicherheit entsteht für rund 12,7 Mio. Fr. in der stillgelegten Festungsanlage «Sasso da Pigna».dyn / Quelle: sda / Freitag, 2. September 2011 / 19:18 h
Die Bauarbeiten haben bereits begonnen, wie die Kuratoren der «Fondazione Sasso San Gottardo» am Freitag den Medien präsentierten. Rund zweihundert Meter tief im Berg, mitten in den ausgeschlagenen Felswänden, wird eine künstliche Welt geschaffen, die die Menschen ab dem kommenden Sommer für die Ressourcen der Erde sensibilisieren soll.
Die Finanzierung sei durch eine Partnerschaft von Privatwirtschaft, Stiftungen sowie Privatpersonen mit dem Bund und den vier Gotthardkantonen möglich geworden, erläuterte die für die Gestaltung der Ausstellung zuständige Kuratorin, Lisa Humbert-Droz.
Für eine regelmässige Erneuerung der Installationen würde als Startkapital die Summe von 500'000 Franken zu Verfügung stehen. Es sollen immer wieder aktuelle Umweltthemen aufgegriffen werden, um die Themenwelt langfristig attraktiv und beweglich zu halten. Das Ziel sei, pro Saison 375'000 Personen in die Ausstellung zu locken.
Wasser und Pflanzen Die aktuelle Baustelle im Berg vermittelt bereits einen ersten Eindruck, was den Besucher ab dem kommenden Jahr erwartet.Der alte Infanteriebunker der Festungsanlage «Sasso da Pigna» soll für Touristen aufgerüstet werden. /
![]() Der Weg in die Ausstellung führt durch einen etwa 170 Meter langen, feuchten Gang. Musik und Lichtspiele werden ihm in Zukunft eine stimmungsvolle Atmosphäre verleihen. In den Kavernen angekommen, die von 1945 bis 1997 dem Militär als Schlafräume, Mensa und Spital dienten, wird der Besucher in die verschiedenen durch Architekten eingerichteten Themenwelten eintauchen können. Beispielsweise ist geplant, im Raum «Wetter und Klima» eine Landschaft aus Wasser und Pflanzen zu kreieren. Die Festungsanlage nahe des Gotthard-Hospiz wird seit dem Jahr 1997 nicht mehr genutzt. Insgesamt 74 solcher stillgelegten Artilleriewerke existieren in der Schweiz. Acht davon würden inzwischen zu kulturellen Zwecken genutzt werden, sagte am Freitag Martin Immenhauser, Kurator und letzter Kommandant der Festung «Sasso da Pigna».
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