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Zehntausende Beduinen befürchten Umsiedlung
Jerusalem - Das israelische Kabinett hat einen umgerechnet 283 Millionen Franken teuren Entwicklungsplan für die arabischen Beduinen gebilligt. Führer der Beduinen befürchten aber, dass dadurch bis zu 30'000 Menschen ihre angestammte Umgebung verlassen müssen.
bg / Quelle: sda / Montag, 12. September 2011 / 09:21 h

In Israel gibt es rund 180'000 Beduinen. Rund die Hälfte von ihnen lebt in staatlichen Siedlungen, die anderen in illegalen Siedlungen, die auf dem Land ihrer Vorväter liegen, wie sie sagen.
Regierungssprecher Mark Regev erklärte, mit der Umsetzung des Entwicklungsplans würden 60 Jahre alte Landansprüche der Beduinen geklärt und die Hälfte der bislang illegalen Siedlungen anerkannt.
Sie hätten dadurch Anspruch auf Wasser, medizinische Versorgung und Bildungseinrichtungen. Die restlichen Siedlungen würden abgerissen und die Bewohner umgesiedelt. Beduinen-Anwalt Chalil Alamur nannte den israelischen Plan eine «Katastrophe».

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