|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Israel zerstört immer mehr Häuser von PalästinensernGenf/Strassburg/New York - Nach Angaben von drei unabhängigen UNO-Experten hat die Zerstörung von palästinensischen Häusern durch Israel im Westjordanland 2011 stark zugenommen. Die Experten verurteilten die «unannehmbare Menschenrechtsverletzung» am Dienstag in Genf.fest / Quelle: sda / Dienstag, 27. September 2011 / 20:57 h
Seit Januar sind den Experten zufolge im Westjordanland und in Ostjerusalem mindestens 387 Gebäude - darunter 140 Wohnhäuser - zerstört worden. Die Zerstörung der Häuser habe die Zwangsvertreibung von 755 Palästinensern zur Folge gehabt. Dies wiederum habe zu negativen Folgen für die Existenz von 1500 weiteren Palästinensern geführt.
In den ersten sechs Monaten dieses Jahres seien mehr Menschen vertrieben worden, als im ganzen Jahr 2010. Die Bevorzugung von israelischen Siedlern gegenüber Palästinensern sei «klar diskriminierend».
Israel hat im Westjordanland 387 Häuser zerstört. /
![]() Die Vertriebenen erhalten weder eine Entschädigung noch eine neue Unterkunft. Immer weniger Wasserzugänge Auch die Zerstörung von Wasserzugängen sei alarmierend. Mindestens 20 Zisternen und 12 Brunnen habe Israel seit Jahresbeginn zerstört. Dies habe Folgen für den Wasserzugang von zehntausenden Palästinensern. Die Zerstörung von landwirtschaftlichen Gebäuden verschärfe zudem die Ernährungsunsicherheit der Palästinenser im Westjordanland. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) hatte erst am Montag daran erinnert, dass die Vertreibung von Palästinensern durch Israel gemäss Artikel 49 der vierten Genfer Konvention völkerrechtswidrig ist. Auch die Annexion des besetzten Ost-Jerusalems und die israelischen Siedlungen dort sowie in den besetzten Gebieten im Westjordanland sind völkerrechtswidrig und werden von der UNO nicht anerkannt.Israel giesst Öl ins Feuer Ungeachtet dieser Vorwürfe genehmigte Israel erneut den Bau hunderter Wohnungen in einer jüdischen Siedlung in Ost-Jerusalem. Der Stadtplanungsausschuss des Innenministeriums habe grünes Licht für den Bau von 1100 neuen Wohneinheiten in der Siedlung Gilo gegeben, teilte das Ministerium am Dienstag mit. Insgesamt 60 Tage lang sei der Plan nun zugänglich für «öffentliche Einwände», hiess es in einer Erklärung.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|