|
|
||||||
|
||||||
|
|
||||||
|
|
Medien-Allianz kritisiert den BundesratBern - Schweizer Organisationen aus der Film-, Musik-, Buch- und Medienwelt haben sich zu einer Allianz gegen Internet-Piraterie zusammengeschlossen. Gemeinsam fordern sie vom Bundesrat eine härtere Gangart gegen die unerlaubte Nutzung von Werken über das Internet.bert / Quelle: sda / Freitag, 23. Dezember 2011 / 18:02 h
«Die Internet-Piraterie dürfte in der Schweiz bei den Urhebern, der Kreativindustrie und den Steuerzahlenden einen jährlichen Schaden in dreistelliger Millionenhöhe verursachen», teilte die Allianz am mit.
Sie wirft dem Bundesrat vor, bis anhin zu wenig unternommen zu haben, um diesen Schaden einzudämmen. Insbesondere kritisiert die Allianz den Bericht zur unerlaubten Werknutzung über das Internet, der in Erfüllung eines Postulats von Ständerätin Géraldine Savary (SP/VD) erarbeitet worden war.
«Die Folgerungen sind inakzeptabel, weil jeder Handlungsbedarf verneint wird. Der Bericht kommt einer Kapitulationserklärung vor dem illegalen Anbieten von Medieninhalten über das Internet gleich», schreibt die Allianz.
Unvollständige Angaben Im Bericht fehlten beispielsweise Angaben über die Einnahmeausfälle der Rechteinhaber.Kapitulationserklärung vom Bundesrat? /
![]() Weiter halte der Bundesrat die als illegal anerkannte Upload-Praktik und Filesharing durch Internet-Kriminelle für tolerierbar. «Das Urheberrecht wird so schleichend ad absurdum geführt und mittelfristig sinnentleert.» Zudem bezeichnet die Allianz es als rechtspolitisch bedenklich, dass der Bundesrat künftig auf die Verfolgung von klaren Rechtsverstössen gegen die Eigentumsrechte der Kreativen verzichten will. Und nicht zuletzt missachte der Bundesrat den Jugendschutz, weil auf den illegalen Quellen gewaltverherrlichende und pornographische Inhalte direkt sichtbar seien. Folge sei, dass sich die Schweiz international ins Abseits manövriere. Unterzeichnerstaaten der Verträge der Weltorganisation für geistiges Eigentum (WIPO) bekämpften die unhaltbare Situation auf ihrem Territorium tatkräftig, weil sie Kultur und Arbeitsplätze retten wollten. Zudem verstosse die Haltung gegen unterzeichnete WTO-Verträge.
![]() «Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung
Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung
Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie.
Fortsetzung
|
|
|