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Fast der ganze Bundesrat am WEF

Bern - Nicht weniger als sechs Mitglieder des Bundesrats reisen während des World Economic Forum (WEF) nach Davos. Am Mittwoch eröffnet Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf zusammen mit Klaus Schwab die Veranstaltung.

bert / Quelle: sda / Mittwoch, 18. Januar 2012 / 15:10 h

Während des WEF trifft sie sich zu Gesprächen mit verschiedenen Staatsoberhäuptern und Regierungschefs. Nach Angaben der Bundeskanzlei will sie ausserdem bilaterale Kontakte auf höchster Ebene pflegen. Widmer-Schlumpf hält sich während des ganzen WEF - mit Ausnahme des Freitags - in Davos auf. Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann bleibt fünf Tage vor Ort. Er will Gespräche mit Wirtschafts- und Handelsministern aus verschiedenen Staaten führen. Am Samstag ist er Gastgeber eines informellen Arbeitstreffens auf Ministerebene. Rund 25 Minister wollen dabei über Möglichkeiten diskutieren, wie innerhalb der Doha-Runde der WTO ein Ausgleich unter den beteiligten Ländern gefunden werden könnte.

Leuthard zu Energiesymposium

Doris Leuthard, Vorsteherin des Eidg. Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK), leitet am 28. Januar 2012 die WEF-Veranstaltung «Energy Summit» zum Thema nachhaltige Energiemodelle für die Städte. Leuthard besucht zudem weitere Veranstaltungen zum Thema Energie und führt bilaterale Gespräche.



Merkel kommt in die Schweiz. /

Aussenminister Didier Burkhalter trifft im Rahmen des WEF die Amtskollegen verschiedener Staaten und bespricht mit diesen bi- und multilaterale Themen. Im Vordergrund stehen Treffen mit Aussenministern europäischer Staaten sowie der Länder der G20. Der neu gewählte Innenminister Alain Berset nimmt die Gelegenheit wahr, in Davos erste Kontakte zu knüpfen mit wichtigen Akteuren namentlich aus den Bereichen Gesundheit, Bildung und Forschung. Verteidigungsminister Ueli Maurer plant neben einem Truppenbesuch Treffen mit Amtskollegen aus verschiedenen Ländern. Justizministerin Simonetta Sommaruga reist als einziges Regierungsmitglied nicht nach Davos.

Eröffnungsrede von Merkel

Die Eröffnungsrede am WEF hält die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel. Insgesamt kommen 2600 Teilnehmer in den Bündner Ferienort. Das ist ein neuer Rekord, wie das WEF vor den Medien im Genfer Vorort Cologny bekannt gab. Insgesamt reisen 40 Staats- oder Regierungschefs an. Das diesjährige Jahrestreffen im Bündner Ferienort steht im Zeichen der Schuldenkrise. In Davos geht es darum, Auswege aus der Krise zu finden, ohne eine Rezession heraufzubeschwören.

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«Ausländer-Kredit» für Investitionen in der Heimat? Immer öfter - gerade auch vor den Ferien - wird das Beratungsteam von kredit.ch angefragt, ob auch in der Schweiz lebende Ausländer die Möglichkeit haben, einen günstigen, fairen Kredit zu erhalten. Fortsetzung



Endlich: SMS versenden mit Outlook 2007/2010 St. Gallen - Das mühsame Getippe ist vorbei. Als erster Schweizer Anbieter stellt ASPSMS.COM eine Anbindung an den Mobile Service von Microsofts Outlook 2007/2010 zur Verfügung. Ohne zusätzliche Software können SMS bequem via Outlook 2007/2010 versendet werden – und das auch noch günstiger als mit dem Handy. Fortsetzung



Radiolino - Grosses Radio für kleine Ohren Radiolino ist das erste deutschsprachige Web-Radio der Schweiz für Kinder zwischen 3 und 12 Jahren. Das Programm richtet sich aber auch an Eltern, Grosseltern, Onkeln und Tanten, sprich an die ganze Familie. Fortsetzung







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Feuerprobe in Europa: NIO greift mit dem Firefly an Der chinesische Elektroautohersteller NIO steht in den Startlöchern, um mit seiner neuen Marke Firefly den europäischen Markt aufzumischen. Besonders im Fokus: kompakte und erschwingliche Elektrokleinwagen, die Mobilität neu definieren könnten. Fortsetzung


Schweizer Hotellerie atmet auf: Planungssicherheit bis über 2027 hinaus gesichert Die Schweizer Beherbergungsbranche blickt optimistisch in die Zukunft. Nachdem der Nationalrat bereits die Weichen für stabile Mehrwertsteuersätze gestellt hat, präsentiert der Bundesrat nun eine umfassende Überarbeitung der Investitionsförderung. Fortsetzung


Hyaluron: Was ist dran am Schönheits-Hype? Eine neutrale Betrachtung Hyaluron ist in aller Munde, wenn es um Hautpflege und Anti-Aging geht. Doch was verbirgt sich wirklich hinter diesem vielgepriesenen Stoff? Eine neutrale Betrachtung der Fakten. Fortsetzung



WEF Davos: 4Reasons erhält Genehmigung für den Restaurantbetrieb Der Kleine Landrat hat in einer Sitzung dem Antrag von 4Reasons zugestimmt, das gemeindeeigene Bistro im Langlaufzentrum während der WEF-Woche vom 19. bis 24. Januar 2026 als Restaurant zu führen. Fortsetzung


WEF: EU-Mission des Bundesrats verläuft ergebnislos Bern - Der Bundesrat hat das Weltwirtschaftsforum (WEF) für eine Charme-Offensive bei den EU-Ländern genutzt. Mehr konnte er in Davos gar nicht tun. So lange die Probleme mit Grossbritannien nicht gelöst sind, wird Brüssel der Schweiz keine Zugeständnisse machen. Fortsetzung


Anti-WEF-Demonstranten in der Stadt Zug eingekesselt Zürich - Rund 250 Menschen haben am Samstagnachmittag in der Stadt Zug gegen das Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos protestiert. Die Polizei kesselte die Teilnehmenden der unbewilligten Demonstration ein und nahm 22 Personen fest. Verletzt wurde niemand. Fortsetzung


Bundesrat

Bundesrat prüft Zugangswege zu Hochschulen: Bewährtes System im Fokus, Optimierungen für Lehramt im Blick Der Bundesrat hat umfassend untersucht, inwieweit der Zugang zu Hochschulen für Inhaber einer Berufs- oder Fachmaturität an Universitäten sowie Pädagogischen Hochschulen (PH) erleichtert werden kann. In zwei kürzlich veröffentlichten Berichten kommt die Regierung zu dem Schluss, dass die aktuellen Regelungen grundsätzlich gut funktionieren. Gleichzeitig empfiehlt sie den Kantonen, verschiedene Optimierungsmöglichkeiten im Bereich der Primarlehrerausbildung gründlicher zu prüfen. Fortsetzung


US-Zölle belasten Schweizer Exportwirtschaft: Bundesrat prüft Optionen Die Ankündigung der US-Regierung, umfassende Zölle auf Importe aus aller Welt zu erheben, darunter auch auf Waren aus der Schweiz, hat den Bundesrat alarmiert. Die geplanten Massnahmen, die Schweizer Güterexporte mit ungewöhnlich hohen Aufschlägen belegen würden, werden derzeit intensiv analysiert. Der Bundesrat steht in engem Austausch mit betroffenen Branchen und den US-Behörden, um mögliche Lösungen zu eruieren und potenzielle Missverständnisse auszuräumen. Fortsetzung


Bundesrat Martin Pfister für die Arosa Humorschaufel nominiert Die Vereinigte Bundesversammlung hat entschieden: Der Zuger Martin Pfister wird zum Dienst einberufen und leitet aller Voraussicht nach in Zukunft in der Schweizer Regierung das Eidgenössische Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS). Nach einer Welle von Malheurs wird der Oberst nun vom Katastrophenhelfer zum Krisenmanager - das kann nur mit Humor und gutem Gemüt bewerkstelligt werden. Fortsetzung


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