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Michele Scarponi will den «richtigen» Giro-Sieg

Nach der Disqualifikation von Alberto Contador (Sp) ist Michele Scarponi an der Spitze des Klassementes des letztjährigen Giro d'Italia gerückt. Nun will der Italiener den Gesamtsieg an der «Stiefel»-Rundfahrt auf der Strasse herausfahren.

bert / Quelle: Si / Mittwoch, 2. Mai 2012 / 18:57 h

Letztes Jahr standen Scarponi und Vincenzo Nibali im Schatten von Alberto Contador. Der Spanier dominierte die Rundfahrt nach Belieben. Er verschenkte Etappensiege an Fahrer seiner Gunst. Gleichwohl hatte er am Schluss nichts in der Hand, weil ihn der Internationale Sportgerichtshof (CAS) in Lausanne des Dopingmissbrauchs schuldig befand und seine Resultate annullierte. «Ohne Contadors Präsenz wäre das Rennen völlig anders verlaufen», sagte der Franzose John Gadret, der den 3. Schlussrang «erbte». Dass er über die Reserven und die mentale Stärke verfügt, den Giro-Triumph aus eigener Kraft zu verwirklichen, weiss Michele Scarponi. Der Stern des Radprofis aus Jesi ist erst in den letzten beiden Jahren so richtig aufgegangen. Die Gründe dafür bleiben im Dunkeln. Scarponis Name fiel gelegentlich im Zusammenhang mit dem Madrider Dopingarzt Fuentes. «Man muss in die Zukunft schauen», kam der Italiener allfälligen Diskussionen zuvor. In dieser Saison ist Scarponi noch sieglos. Im Tirreno Adriatico (7.), der Baskenland-Rundfahrt (8.) und bei Lüttich - Bastogne - Lüttich (8.) deutete er an, dass er mit der Spitze mitzuhalten vermag. Scarponi hat seinen Saisonaufbau so geplant, dass er von Mitte Mai an in Hochform ist. Das Ziel ist klar: «Ich will am Schluss der Rundfahrt das Gefühl erleben, auf der obersten Stufe des Podests zu stehen.»

Starke Konkurrenz

Scarponis grösster Gegenspieler könnte ein Landsmann sein. Ivan Basso will den Giro zum dritten Mal nach 2006 und 2010 gewinnen. Lange Zeit liess der Lombarde offen, ob er zur ersten dreiwöchigen Landesrundfahrt der Saison antreten wird. Am Schluss der Tour de Romandie entschied sich Basso zur Teilnahme, obwohl er in er Westschweiz keine grossen Stricke zerrissen hatte: «Ich fühle mich bereit. Die Moral stimmt. Gegenüber der Trentino-Rundfahrt vermochte ich mich zu steigern.» Basso traf seine Vorbereitungen auf den Giro auf Teneriffa. Die Bewältigung von nicht weniger als 66'000 Höhenmetern soll ihn zum richtigen Zeitpunkt in Hochform bringen. Bassos Teamkollege Vincenzo Nibali sprach ursprünglich vom Double Giro/Tour de France. Er entschied sich jedoch, ausschliesslich auf die Tour de France zu setzen. «Roman Kreuziger wird unser wichtigster Gegner sein», glaubt Basso. Der Tscheche blieb bisher den Beweis schuldig, dass er in einer dreiwöchigen Rundfahrt ganz an der Spitze zu bestehen vermag. In der Trentino-Rundfahrt fiel Roman Kreuziger in der Schlussetappe mit der Ankunft auf dem Passo Pordoi einem «Hungerast» zum Opfer.



Kampf ums rosa Shirt. (Symbolbild) / Foto: EQ Images

«Ein Fehler, der mir nicht hätte passieren dürfen.» In der Königsetappe der Tour der Romandie war der Tscheche immerhin der einzige Fahrer, der einen halbherzigen Angriff auf Bradley Wiggins startete. Und im Zeitfahren von Crans-Montana wurde er nur von den Spezialisten geschlagen. Im Team zeigte man sich von Kreuzigers Gewicht beeindruckt: 67,5 kg, genau richtig für die Berge. Erst zum zweiten Mal nach 2005 nimmt Fränk Schleck am Giro teil. Und dies erst noch gezwungenermassen. Als Teamleader war mit grossen Ambitionen Jakob Fuglsang vorgesehen. Wegen Knieproblemen musste der Däne aber Forfait erklären. So musste Fränk Schleck mehr oder weniger freiwillig ja sagen zum Giro-Aufgebot. Es halten sich hartnäckig Gerüchte, wonach das Einvernehmen zwischen den Brüdern Schleck und Teammanager Johan Bruyneel nicht das beste ist. Im Aufgebot des Teams RadioShack figuriert auch Oliver Zaugg. Der Sieger der Lombardei-Rundfahrt sollte sich in einer der Bergetappen auszeichnen können. Im BMC Racing Team gehen Mathias Frank, Johann Tschopp und Danilo Wyss an den Start. Die kleine Gruppe Schweizer Radprofis wird durch Reto Hollenstein und Andreas Dietziker vervollständigt. Deren Namen scheint auf der provisorischen Liste des Team Netapp auf. Die Equipe gehört zu jenen vier Mannschaften, die vom Veranstalter mit einer Wildcard bedacht worden sind.

Ausflug nach Dänemark

Von der Maglia rosa träumt Mark Cavendish. Der Strassenweltmeister denkt dabei weniger an das Prologzeitfahren in Herning (Dä) über 8,7 km als vielmehr an die beiden folgenden Flachetappen in Dänemark mit den Zeitgutschriften für den Sieger. Nach der Rückkehr nach Italien kumulieren die topographischen Schwierigkeiten traditionellerweise in der dritten Giro-Woche. So führen in der 14. Etappe 26 Kilometer hinauf ins Ziel nach Cervinia. 24 Stunden später folgt die Bergankunft in Pian dei Resinelli im Hinterland von Lecco. In den Dolomiten führt das 17. Tagespensum die Fahrer über die Pässe Valparoloa, Duran, Forcella Staulanza und den überaus steilen Passo Giau. Das Terrain für die Ankunft auf Alpe Pampeago (19. Etappe) ist ebenfalls sehr anspruchsvoll. Die Königsetappe am zweitletzten Tag beinhaltet die Pässe Tonale, Aprica, Mortirolo und die Bergankunft auf dem Stilfserjoch (22 km, 1540 m Höhendifferenz). Abgeschlossen wird der Giro d'Italia mit einem Zeitfahren über 31,5 km in Mailand.

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