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Deutschlands geglückter EM-Start

Dank dem Treffer von Mario Gomez (72.) startete Deutschland am Samstag mit dem 1:0 gegen Portugal in Lwiw ideal in die EM-Endrunde. Die vor dem Turnier noch arg kritisierte Abwehr verdiente sich dabei die besten Noten.

pad / Quelle: Si / Sonntag, 10. Juni 2012 / 15:25 h

Der Auftritt der deutschen Mannschaft am Samstagabend in Lwiw erinnerte phasenweise an bereits vergessen geglaubte Zeiten. Das Team von Joachim Löw, das sich mit seiner offensiven Spielweise seit der WM 2010 in Südafrika in die Herzen vieler europäischer Fussball-Fans gespielt hat, fiel für einmal in seine alte Rolle zurück. Kampfstark, sehr gut organisiert, ein wenig glückhaft, weil der Gegner zweimal nur die Torumrandung traf, wenig berauschend, aber effizient in der Offensive - und erfolgreich. «Das Spiel war von der Taktik geprägt, beide haben gut verteidigt», sagte der Bundestrainer. «Wir müssen noch zielstrebiger werden, uns noch mehr Chancen herausarbeiten. Das wird uns auch gelingen, das Turnier hat ja erst jetzt begonnen.» Für einmal setzten im deutschen Spiel nicht die Offensivkräfte sondern die Verteidiger die Akzente. Noch in der Vorbereitung - insbesondere beim Testspiel in Basel gegen die Schweiz (3:5) - hatte die Defensive nicht überzeugt und den einen oder anderen Zweifel aufkommen lassen. Nun brillierte die Abwehr um Torhüter Manuel Neuer gegen die starke portugiesische Offensive. Neben Neuer stachen vor allem Mats Hummels und Jerome Boateng, deren Nomination lange nicht sicher war, aus dem Ensemble heraus und nahmen ihre Chance war.

Hummels - einer der grossen Gewinner

Hummels, nach der Partie gegen die Schweiz noch heftig kritisiert, gehörte zu den Gewinnern innerhalb des Teams und rechtfertigte seine Nomination vollends. «Es war ein zähes Spiel», sagte der Dortmunder. Beiden Teams sei es darum gegangen, möglichst lange die Null zu halten. «Nach einem Gegentreffer kann es verdammt schwer werden zurückzukehren», so der BVB-Verteidiger und verwies dabei auf die Partie zwischen Holland und Dänemark (0:1), welche die Spieler vor ihrem Einsatz teilweise noch im Fernsehen mitverfolgt hatten. Das positive Echo, welches seine Leistung auslöste, nahm Hummels am Tag nach der Partie gelassen hin. «Aus einem guten Spiel sollte man nicht zu viele Schlüsse ziehen», sagte Hummels. «Die Geschichte des Turniers ist noch nicht geschrieben.» Erst um halb vier war er ins Bett gekommen, nachdem das Team direkt nach dem Spiel mit dem Flugzeug in das Quartier bei Danzig zurückgekehrt war. Als Letzte trafen Holger Badstuber und Mario Gomez mit dem Privatflieger aus Lwiw ein.



Die DFB-Elf hat einen optimalen Start hingelegt. / Foto: EQ Images

Ihre Abreise hatte sich wegen der Dopingkontrolle nach dem Spiel verzögert.

Keine Überraschung

Dass Löw anstelle von Per Mertesacker auf Hummels setzte, kam für den Dortmunder nicht ganz überraschend. Er habe im Laufe der Woche gespürt, dass eine Aufstellung möglich sei. Gewissheit hatte er aber erst am späten Freitagabend. Zusammen mit Badstuber bildete Hummels in der zentralen Abwehr ein starkes Duo, das sich immer wieder in die Flanken und Schüsse der gegen Ende immer stärker werdenden Portugiesen warf. Zu schnelle Ballverluste hatten dazu geführt, dass Deutschland in der Schlussphase die Kontrolle über das Spiel verlor und unter Druck geriet. «Da haben wir auch eine Prise Glück gebraucht», so Hummels. Ein Grund für das Nachlassen waren auch die klimatischen Bedingungen. «Die Schwüle hat uns überrascht.». Philipp Lahm sprach von einer «Sauna». Der Captain, der auf der linken Abwehrseite spielte, wurde für einmal von seinem Kollegen auf der anderen Aussenbahn ausgestochen. Jerome Boateng zeigte auf der rechten Seite eine starke Leistung und neutralisierte Cristiano Ronaldo weitgehend. Spätestens nach diesem Auftritt dürften Boatengs nächtliche Eskapaden vergessen sein. Die von Löw vor dem Spiel geforderte «Bringschuld» hat der gebürtige Berliner erfüllt. Boateng hatte sich in die Bredoullie gebracht, als er sich in der Nacht vor dem Abflug der Mannschaft nach Polen zu später Stunde mit Freunden und dem deutschen Model Gina-Lisa Lohfink in einem Berliner Hotel vergnügte.

Nun gegen Holland

Im nächsten Spiel am Mittwoch in Charkiw geht es vor allem für Gegner Holland nach der Auftaktniederlage gegen Dänemark um sehr viel. «Es wäre mir lieber, es wäre noch ein Unentschieden geworden», sagte Löw. «Die Holländer stehen jetzt mit dem Rücken zur Wand, sie müssen ein Alles-oder-nichts-Spiel machen. Das macht die Partie nochmals ein Stück brisanter.» Auch Hummels erwartet eine Partie mit Endspiel-Charakter: «Für uns ist es eine Riesenmotivation, mit einem Sieg einen Schritt Richtung Viertelfinals zu machen.» Gegen die brillante holländische Offensive mit Robin Van Persie, Wesley Sneijder und Arjen Robben dürfte vor allem auch seine persönliche Leistung entscheidend für den deutschen Erfolg sein.

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