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Russland peilt schon die Viertelfinals an

Russland kann heute Dienstag als erste Mannschaft in die Viertelfinals der EM einziehen. Mit einem Sieg in Warschau gegen Co-Gastgeber Polen (20.45 Uhr/live auf fussball.ch) wären die Russen bereits eine Runde weiter. In Wroclaw begegnen sich um 18.00 Uhr Griechenland und Tschechien.

bg / Quelle: Si / Dienstag, 12. Juni 2012 / 12:00 h

Mit dem beeindruckenden 4:1-Startsieg gegen Tschechien verbesserte sich Russland auf nunmehr 15 Spiele ohne Niederlage und gleichzeitig machte das Team des holländischen Trainers Dick Advocaat deutlich, dass es an dieser EM weit kommen kann. Doppel-Torschütze Alan Dsagojew, Andrej Arschawin und Kollegen erfreuten das Auge des neutralen Beobachters. Advocaat hatte schon vor Turnierbeginn Optimismus ausgestrahlt: «Alle sprechen nur von Spanien und Deutschland, von Holland oder Frankreich. Dabei haben auch wir eine realistische Chance auf den Titel.» Die Vorstellung im ersten Match bestätigte ihn fürs erste vollauf.

«Sbornaja» in der Favoritenrolle

In der Vergangenheit haben aber die Russen auf eine Glanzleistung schon oft einen Aussetzer folgen lassen. An einem guten Tag können sie jeden Gegner in die Knie zwingen, an einem schlechten fällt die «Sbornaja» aber gerne schnell auseinander. Dennoch steigt Russland als klarer Favorit und in vermutlich unveränderter Besetzung in die Partie. Advocaat hat keinen Grund, seine im Auftaktspiel funktionierende Elf umzubauen. Die Russen tun aber gut daran, ihren Gegner nicht zu unterschätzen. Denn für den sind Begegnungen gegen die ehemalige Besatzungsmacht - ähnlich wie Duelle gegen Deutschland - eine ganz besondere Sache. Das letzte Länderspiel zwischen den beiden Equipen auf polnischem Boden ist zwar schon 14 Jahre her - aber trotzdem dürfen die Polen die Bilanz als gutes Omen werten: Noch nie haben sie gegen Russland oder früher die Sowjetunion vor eigenem Publikum verloren.

Penaltykiller Tyton wieder im Tor

Polen wird sich allerdings nicht erlauben dürfen, nochmals so abzubauen wie beim ersten Auftritt. Da begann das Heimteam um Dortmunds Starstürmer Robert Lewandowski sehr stark, doch am Ende stand gegen Griechenland nur ein 1:1, das der eingewechselte Goalie Przemyslaw Tyton mit seinem abgewehrten Penalty immerhin noch festhielt. Tyton wird auch diesmal zwischen den Pfosten stehen, da Stammkeeper Wojciech Szczesny von Arsenal nach seiner mit Rot geahndeten Notbremse für dieses eine Spiel gesperrt fehlt. Lewandowski machte gegen Griechenland 'sein' Tor, doch so richtig zufrieden war er trotzdem nicht: «Ich hatte gegen Schluss keine Unterstützung mehr. Ich war allein gegen drei oder vier Griechen.» Wechsel im Team gibt es aber dennoch eher nicht. Coach Franciszek Smuda ist als konservativer Coach bekannt, der wenn immer möglich an seiner Formation festhält. Gegen Griechenland ersetzte er lediglich den ausgeschlossenen Szczesny, der Rest blieb bis zuletzt auf der Bank. Gegen Russland wird übrigens im Warschauer Nationalstadion Open Air gespielt. Das geschlossene Dach im ersten Spiel hatte für stickige Luft gesorgt.



Macht Russland bereits heute den Viertelfinal-Einzug perfekt? /

Die Massnahme soll helfen, dass der polnischen Mannschaft nicht erneut nach 45 Minuten die Luft ausgeht.

Tschechien will Revanche für 2004

Die Tschechen dürfen sich nach dem 1:4 gegen Russland keine zweite Niederlage leisten. Doch in ihrem Lager spricht keiner vom Verlieren. Die Partie in Wroclaw gegen Griechenland steht im Zeichen der Revanche. Captain Tomas Rosicky hat seinen bittersten Moment im Nationalteam noch genau vor Augen, den 1. Juli 2004, als die Tschechen als vermeintliche Favoriten an der EM 2004 zum Halbfinal gegen Griechenland antraten und sie das 'Silver Goal' von Traianos Dellas in der Verlängerung aus ihren Träumen riss. Auch Goalie Petr Cech und Stürmer Milan Baros waren dabei, als die Griechen ausgelassen den Finaleinzug bejubelten. «Wir hatten bisher nie die Chance, auf dem Rasen eine Antwort auf diese Niederlage zu geben», sagt Rosicky, der damals die Entscheidung auf dem Fuss hatte. Mit einem Volleyschuss traf er aber nur die Latte: «So etwas vergisst man nicht.» Ähnlich stark wie vor acht Jahren, damals angeführt von Pavel Nedved, scheinen die Tschechen längst nicht mehr. Im Match gegen Russland wirkte vor allem die Verteidigung überfordert. Aber auch vorne im Sturm weht nur ein Lüftchen. Baros, 2004 EM-Torschützenkönig, hat in den letzten zwei Jahren ganze drei Tore für das Nationalteam erzielt.

Griechenlands Personalsorgen

Aber die Tschechen treffen auf einen personell angeschlagenen Gegner, dessen Prunkstück im Startspiel arg zerpflückt worden ist. Griechenlands Coach Fernando Santos muss seine Abwehr komplett umstellen. Sokratis Papastathopoulos ist nach seiner ungerechtfertigten Gelb-Roten Karte gesperrt und sein Partner in der Innenverteidigung, Avraam Papadopoulos, erlitt beim 1:1 gegen Polen einen Kreuzbandriss im linken Knie. Mit Georgios Fotakis fällt wegen Oberschenkelproblemen eine Alternative höchstwahrscheinlich aus, weshalb nun Mittelfeldspieler Kostas Katsouranis, einer der drei übrig gebliebenen Europameister von 2004, ins Zentrum der Verteidigung rücken dürfte. Er soll nun neben dem dritten 'Papa' im EM-Kader, dem Schalker Kyriakos Papadopoulos, die Abwehr organisieren.

Griechenland - Tschechien


Dienstag, 18.00 Uhr. - Stadion Miejski, Wroclaw. - SR Lannoy (Fr).

Voraussichtliche Formationen:


Griechenland: 1 Chalkias; 15 Torosidis, 21 Katsouranis, 5 Kyriakos Papadopoulos, 20 Holebas; 2 Maniatis, 6 Makos, 10 Karagounis; 14 Salpingidis, 17 Gekas, 7 Samaras. Tschechien: 1 Cech; 2 Gebre Selassie, 6 Sivok, 3 Kadlec, 8 Limbersky; 17 Hübschman, 19 Jiracek; 13 Plasil, 10 Rosicky, 14 Pilar; 15 Baros. Bemerkung: Griechenland ohne Avraam Papadopoulos (verletzt) und Papastathopoulos (gesperrt).

Polen - Russland


Dienstag, 20.45 Uhr (live auf fussball.ch). - Nationalstadion, Warschau. - SR Stark (De).

Voraussichtliche Formationen:


Polen: 22 Tyton; 20 Piszczek, 13 Wasilewski, 15 Perquis, 2 Boenisch; 11 Murawski, 7 Polanski; 16 Blaszczykowski, 10 Obraniak, 8 Rybus; 9 Lewandowski. Russland: 16 Malafejew; 2 Anjukow, 12 Beresuzki, 4 Ignaschewitsch, 5 Schirkow; 8 Syrjanow, 7 Denissow, 6 Schirokow; 17 Dsagojew, 10 Arschawin; 11 Kerschakow. Bemerkungen: Polen ohne Szczesny (gesperrt).

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