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Grounding für Polen und Russen

Schock für Co-Gastgeber Polen und Russland, den Favoriten in der Gruppe A. Für das Duo hat die EM unverhofft schon vor den Viertelfinals geendet. In beiden Lagern herrscht Fassungslosigkeit.

pad / Quelle: Si / Sonntag, 17. Juni 2012 / 18:30 h

Nach Petr Jiraceks 1:0 für die Tschechen versank eine Nation in Trauer und Verzweiflung. Mit diesem Treffer war das Out der Polen besiegelt. Mit nur zwei Punkten und zwei erzielten Toren mussten sich die «Bialo-czerwoni» aus ihrem Heim-Turnier verabschieden. Erst einmal in der EM-Geschichte hat ein Gastgeber noch schlechter abgeschnitten; dies waren 2008 die Österreicher. Ein polnischer Radio-Journalist sagte im Regen von Danzig gegenüber dem Schweizer Fernsehen: «Nicht nur der Himmel weint, sondern auch wir. Das Wetter spiegelt unsere Emotionen. Wir hatten über Jahre grosse Erwartungen. Franciszek Smuda hat eine Mannschaft aufgebaut, um hier etwas zu reissen. Leider wird nun nichts aus dem erhofften Viertelfinal-Duell mit Deutschland.» Für ihn ist ein kleiner Trost, dass es der Erzrivale und grosse Nachbar Russland ebenfalls nicht in die K.o.-Phase geschafft hat.

Captain attackiert Verbandschef

Nationaltrainer Smuda meinte nach dem Scheitern: «Das ist eine bittere Pille, aber wir haben es nicht verstanden, unsere Chancen zu nutzen.» Der bald 64-Jährige sollte dann mit widersprüchlichen Aussagen über seine Zukunft für Verwirrung sorgen. Er sagte, er müsse nicht zurücktreten, was zunächst so gedeutet wurde, als wolle er auf seinem Posten bleiben. Doch es war wohl eher eine Anspielung darauf, dass sein Vertrag mit dem polnischen Verband mit dem Ende der EM ausläuft. Smuda muss mit dem Abgang rechnen. Er äusserte sich auch entsprechend. Die Zeichen stehen auf Trennung. Zu schwach dürften Smudas Argumente nach dem mässigen EM-Abschneiden sein. Das letzte Wort ist aber offenbar noch nicht gesprochen. In den kommenden Tagen sollen Verhandlungen mit Verbandspräsident Grzegorz Lato stattfinden. Dieser Lato, Torschützenkönig der WM 1974, rückte am Samstag im Zuge des polnischen Untergangs auch noch ins Rampenlicht. Nationalmannschafts-Captain Jakub «Kuba» Blaszczykowski attackierte den hohen Funktionär aufs Heftigste. «Der Präsident sagt, er habe ein gutes Verhältnis zu unserem Team, davon merke ich nichts», schimpfte der BVB-Profi. «Jedes Mal, wenn wir etwas mit ihm aufbauen, hat es keinen Bestand. Viele Dinge werden nicht so gemacht, wie sie gemacht werden sollten,» fuhr Blaszczykowski fort. Er bezeichnete es zudem als «skandalös», dass die polnischen Nati-Spieler beim «Herrn Präsidenten» fast betteln mussten, um für ihre Familienmitglieder EM-Tickets zu erhalten.

Optimistischer Lewandowski

In den polnischen Medien herrschte Verwunderung darüber, dass für ihre Equipe trotz langer Vorbereitungszeit, einer guten Generation von Fussballern, einem Trio vom deutschen Meister, eingebürgerten Spielern, einer günstigen Gruppenauslosung und der riesigen Unterstützung der Fans so wenig herausschaute. «Wir haben halt anders gespielt als bei Borussia Dortmund», meinte Robert Lewandowski. Die Polen waren furios ins Turnier gestartet.



Ernüchterung bei den polnischen Nationalspielern. /

Die erste Halbzeit gegen Griechenland hatten sie im Griff gehabt. Danach allerdings folgte gegen ein «Hellas» in Unterzahl ein erster rätselhafter Einbruch, der beinahe in einer Niederlage gegipfelt hätte. Gegen Russland bewies das Team Moral. Es kämpfte sich nach Rückstand zurück und errang ein weiteres 1:1. Gegen Tschechien genügte es nur in der Anfangsphase. Nach stürmischem Beginn ebbte der Spielfluss merklich ab. Lewandowski blickt trotzdem bereits wieder optimistisch nach vorne. Er glaubt, dass die Erfahrungen in der EM-Kampagne eine gute Schule waren im Hinblick auf die kommende WM-Qualifikation. «Wir haben Potenzial in dieser jungen Mannschaft», liess er sich zitieren. In der Ausscheidung zur WM 2014 in Brasilien trifft Polen unter anderen auf England, Montenegro und den EM-Partner Ukraine.

Neue Ära mit Zenits Spalletti?

«Vom Himmel in die Hölle». So könnte man das Debakel der Russen kommentieren. Die «Sbornaja» hatte sich spätestens mit der 4:1-Gala zum Auftakt gegen Tschechien zu einem Mitfavoriten auf den Titel gemausert. Das Remis gegen Polen war nur als kleiner Ausrutscher abgetan worden, ehe es nun gegen die Griechen zum Fiasko kam. Schon ein Punkt hätte für den Viertelfinal-Einzug gereicht. Doch alle Angriffe auf die griechische Mauer prallten ab. 25:5 lautete die Torschuss-Bilanz zu Gunsten der Russen. Einmal mehr wurde ihnen Nonchalance und Überheblichkeit zum Verhängnis. Auch Shooting-Star Alan Dsagojew, zuvor dreifacher Torschütze, verfehlte das Ziel jeweils. Und Sekunden vor dem Pausenpfiff schlitterten die Russen wegen eines haarsträubenden Abwehrfehlers ins Verderben. «In der Halbzeit war die Stimmung in der Kabine ziemlich unfreundlich, aber wir hätten ja noch eine ganze Hälfte Zeit gehabt, um das Spiel zu drehen», beschrieb Goalie Wjatscheslaw Malafejew das Pausenprogramm. Captain Andrej Arschawin machte sich nach dem Waterloo in Warschau und der ersten Niederlage seit Februar 2011 (16 Mal in Serie blieb Russland ungeschlagen) schnell aus dem Staub. Die Enttäuschung sass tief. Vier Jahre nach dem Halbfinal-Auftritt an der EURO 2008 (unter Guus Hiddink) und sechs Jahre vor der Heim-WM muss Russland einen Rückschlag einstecken. So oder so wird eine neue Ära eingeläutet. Trainer Dick Advocaat wechselt zum PSV Eindhoven. Der Name des Nachfolgers ist noch nicht bekannt. Im Gespräch ist der Italiener Luciano Spalletti, der den russischen Meister Zenit St. Petersburg betreut.

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