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«Sie drehten fast durch»

Luzern soll morgen, Dienstag, zum Schauplatz eines albanischen Fussball-Fests werden. Burim Kukeli hat gegen die Schweiz im Sinn, die Festwoche der «Shqiponjat» um 90 Minuten zu verlängern. Die Flughöhe der «Adler» ist beträchtlich.

fest / Quelle: Si / Montag, 10. September 2012 / 17:45 h

In Tirana wurden die Spieler von Albanien mit Lob überschüttet. Die beiden späten Treffer zum 3:1 gegen Zypern (84./86.) genügten bereits zu einer ersten Euphorie. Über 15'000 zelebrierten den Erfolg. Oft kamen die Anhänger in den letzten Dekaden nicht in den Genuss eines positiven Resultats: Nur 24 seiner 169 Qualifikationsspiele hat der kleine Balkan-Staat gewonnen.

«Sie drehten fast durch», schmunzelt Burim Kukeli in seiner Rückschau auf den letzten Freitag. Der FCZ-Professional und Doppelbürger debütierte im defensiven Mittelfeld. Womöglich wird er zusammen mit seinen Kollegen auch in Luzern von aufgeputschten Landsleuten empfangen: «Ja, vermutlich wird die Hälfte der Fans uns unterstützen. Das könnte schon sehr speziell werden.»

"Auch mein Herz schlägt zu einem Teil für dieses Land"

Die Fraktion der albanischen Immigranten ist erheblich. Wohl gegen 200'000 Albanisch-Stämmige leben in der Schweiz - fünf Söhne ehemaliger Flüchtlinge haben sich für das Team von Ottmar Hitzfeld entschieden. Für Xherdan Shaqiri und Co.



Burim Kukeli freut sich auf ein Fussballfest. / Foto: EQ Images

ist die Konstellation ebenso aussergewöhnlich wie für Kukeli, der seit 25 Jahren in der Schweiz lebt, aber nicht für den SFV spielberechtigt gewesen wäre.

Kukeli versteht die hitzige Debatte um die Doppelbürger nicht: «Es ist doch absolut okay, dass sich die Talente Shaqiri und Xhaka für die Schweiz entschieden haben. Auch mein Herz schlägt zu einem Teil für dieses Land, dem ich viel zu verdanken habe.» Es ist in den Tagen der teils hässlichen Kommentare empörter Internet-Forumbesucher ein angenehm entspanntes und wohltuendes Statement.

Inlers Intermezzo mit De Biasi

Im sportlichen Bereich sind die Rollen diskussionslos verteilt. So sehr sich die Albaner - oder ihre Anhänger - am überzeugenden Auftakt berauschten, an ihrer Position als Aussenseiter ist nicht zu zweifeln. «Die Schweiz ist der Favorit», sagt Kukeli ohne das geringste Zögern. Wie er denkt auch Gianni De Biasi. Der 56-jährige Italiener führt das Nationalteam seit dem 14. Dezember. Sie seien auf Augenhöhe mit Zypern und Island, nicht aber mit den übrigen Konkurrenten.

De Biasi war in den letzten 20 Jahren vor allem auf den kleineren Fussball-Bühnen Europas bei zweit- oder drittklassigen Teams beschäftigt. Im Winter 2009 coachte er während ein paar Wochen Gökhan Inler, bis ihn das Udinese-Management wieder aus dem Rampenlicht entfernte. «Er war ein guter Motivator, aber wir gewannen kaum Punkte», erinnert sich der Schweizer Jahre später ans Intermezzo mit De Biasi.

Ob er seine Erfolgsquote als Trainer einer eher unbekannten Nationalmannschaft markant steigern kann, ist zu bezweifeln. Auf einigen Positionen stehen ihm mit Abwehrchef Lorik Cana (Lazio Rom) oder dem Siena-Stürmer Erjon Bogdani (17 Tore) exzellente Spieler zur Verfügung, das übrige Kader reicht von einigen Namenlosen bis hin zu Armando Sadiku von Challenge-League-Klub Lugano.

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